Eichendorffs erster Roman, der zeitlich vor den Befreiungskriegen im frühen 19. Jahrhundert angesiedelt ist: Graf Friedrich hat gerade die Universität abgeschlossen und begibt sich auf eine große Reise, auf der er nicht nur Abenteuer erlebt, sich dem Kampf stellt, faszinierende Frauen kennenlernt und insgesamt reifer wird, sondern auch seinen Besitz verliert. Doch schließlich sind es die Religion und der Glaube, die ihm Halt und Kraft geben.-