Georg Schweinfurth: Forschungsreisen 1869-71 in das Herz Afrikas. Georg SchweinfurthЧитать онлайн книгу.
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Georg Schweinfurth
Georg Schweinfurth: Forschungsreisen 1869-71 in das Herz Afrikas
Band 149 in der gelben Buchreihe
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Inhaltsverzeichnis
Im Herzen Afrikas – Eine Reisebeschreibung von Georg Schweinfurth
Die ersten Abenteuer mit Büffeln und Bienen
Das Land, wo Milch und Honig fließt
Ein dem Untergang geweihtes Volk
Das Volk der Niamnian, der „Vielfresser“
Ein irdisches Paradies und seine Bewohner
Der unglücklichste Tag meines Lebens
Zum Fürsten der Sklavenhändler
Überraschende Nachrichten aus Europa
Scharfe Maßregeln gegen den Menschenhandel
Vorwort des Herausgebers
Vorwort des Herausgebers
Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.
Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.
Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leserreaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „Seemannsschicksale“ weitere.
Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski
Ruhestands-Arbeitsplatz
Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers
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Der Autor Georg Schweinfurth
Der Autor Georg Schweinfurth
Georg Schweinfurth wurde am 29. Dezember 1836 in Riga als Sohn einer reichen deutsch-russischen Familie geboren. Er konnte ein Leben lang seinen Neigungen und Interessen nachgehen ohne je bezahlte Tätigkeiten ausüben zu müssen. Ohne irgendwelche persönlichen Bindungen eingegangen zu sein, verstarb er achtundachtzigjährig als Junggeselle am 19. September 1925 in Berlin.
Er bereiste 1864-66 Ägypten, den östlichen Sudan sowie die Küste des Roten Meeres. Von 1869-71 unternahm er im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine Forschungsreise in das Quellgebiet des Nil und seiner westlichen Zuflüsse. Er grenzte das Quellgebiet mit der Entdeckung des westlich in den Kongo fließenden Uelle, nach Südwesten ab. Er lieferte erste gesicherte Berichte über die Existenz der Pygmäen und weiterer dort lebender Völker, wie die Mangbetu und Dinka.
Ab 1873 besuchte er mehrfach den Nordosten Afrikas und Arabien.
In erster Linie Botaniker, reichte doch das Spektrum seiner Veröffentlichungen von einem Verzeichnis äthiopischer