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Plastikfrei für Einsteiger - wie du die Umwelt ein Stück verbessern kannst !. Dimitri MarkovichЧитать онлайн книгу.

Plastikfrei für Einsteiger - wie du die Umwelt ein Stück verbessern kannst ! - Dimitri Markovich


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      Dimitri Markovich

      Plastikfrei für Einsteiger - wie du die Umwelt ein Stück verbessern kannst !

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Inhaltsverzeichnis

       Einleitung

       Plastik Müll trennen

       Plastikfrei leben lernen

       Warum sollte man plastikfrei und müllfrei leben ?

       Plastikfrei einkaufen

       Plastikfrei waschen

       Plastikfrei backen und kochen

       Plastikfrei Kinder erziehen

       Plastikfrei Geschenke verpacken

       Plastikfrei trinken

       Plastikfrei Online einkaufen

       Plastikfrei Tipps

       Quellen

       Urheberrecht

       Impressum neobooks

      Inhaltsverzeichnis

       Plastikfrei für Einsteiger

      Wie du als Einsteiger Plastikfrei leben indem du deine Gesundheit förderst und die Umwelt schützt.

      Von Dimitri Markovich

      1. Auflage

      © / Copyright: 2021 Dimitri Markovich

      Alle rechte vorbehalten

      Inhaltsverzeichnis

      Kapitel 1: Einleitung (S.4)

      Kapitel 2: Müll trennen (S.6)

      Kapitel 3: Plastikfrei leben lernen (S.9)

      Kapitel 4: Plastikfrei einkaufen (S.13)

      Kapitel 5: waschen und duschen( S.18)

      Kapitel 6: backen und kochen (S.22)

      Kapitel 7: Kinder ohne Plastik (S.24)

      Kapitel 8: Geschenke verpacken (S.27)

      Kapitel 9: Trinken (S.28)

      Kapitel 10: Online einkaufen (S.30)

      Kapitel 11: Zusätzliche Tipps (S.32)

      Quellen (S.34)

      Einleitung

      Woher kommt der viele Müll ?

      Abfall gelangt auf unterschiedliche Weise in den Ozean. Ein Großteil davon stammt von Schiffen wie der Fischerei. Dort gehen häufig Geräte wie Netze, Seile und Transportboxen verloren. Manchmal wird Müll über Bord geworfen, obwohl dies verboten ist. Ein Bereich des Abfalls stammt von der Erde. Zum Beispiel Urlaubsorten an der Küste. Wenn der Abfall dort nicht richtig weggeworfen wird, kann er ins Meer kommen oder mit dem Regen in Bäche und Flüsse und dann ins Meer gelangen. Somit gelangen auch die Folien oder Netze aus der Landwirtschaft hinein. Sogar die kleinen Mikroplastikstücke kommen oft vom Boden. Beispielsweise werden sie mit kosmetischen Produkten im Abwasser entsorgt. Aber auch beim Waschen von Kunststoffgeweben gelangen kleine Plastikstücke ins Wasser.

       Was kann ich gegen Plastikmüll im Meer tun ?

      Vor allem die richtige Verhaltensweise mit Müll hilft gegen die Verschmutzung. Werfen Sie immer Müll in die Mülleimer. Weil sie nicht in die Umwelt gelangen - und nicht in Flüssen, Seen oder im Meer gewaschen werden können. Natürlich ist es am besten, zuerst unnötige Plastikverpackungen zu entgehen. Sie können auch kosmetische Produkte vermeiden, die Mikroplastik beinhalten. Sie sind nicht leicht sichtbar. Einige Kunststoffe sind jedoch häufig als Teil der Inhaltsstoffe auf der Verpackung aufgeführt. Dazu gehören Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyethylenterephthalat (PET), Nylon oder Polyurethan (PUR).

       Wie erkenne ich Produkte, die Mikroplastik enthalten ?

      Einige Umweltorganisationen helfen bei der Identifizierung von Mikroplastikprodukten. Ein Einkaufsführer kann von BUND heruntergeladen werden, und Greenpeace hat eine Liste von Namen von Kunststoffen, die in Produkten benutzt werden. Zwei kostenlose Apps können Ihnen auch bei Ihren Einkäufen behilflich sein. Sie können damit den Barcode auf der Verpackung scannen. Die Anwendungen geben dann an, ob der Artikel Mikroplastik hat. Dies ist mit der Codecheck-App und der Beat the Microbead-App (nur Englisch) möglich. Fragen Sie Ihre Eltern, bevor Sie etwas auf einem Smartphone installieren. Kostenlose Apps können auch Funktionen enthalten, die Geld kosten. Weitere Informationen zur Online-Sicherheit finden Sie unter klicksafe.de

       Warum ist das ein Problem ?

       Auswirkungen auf unsere Gesundheit

      Unser größtes Gesundheitsproblem sind Zusatzstoffe aus Kunststoff, die nicht gut haften und im Laufe der Zeit in die Umwelt oder in den menschlichen Körper gelangen können. Besonders problematisch sind Additive, die hormonell aktive Substanzen wie Weichmacher (Phthalate), Bisphenole (BPA, BPS usw. ) und bromierte Flammschutzmittel enthalten. Unser Hormonsystem kann dadurch beeinflusst werden und Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper regulieren. Dies kann bei Kindern zu Fehlbildungen der Fortpflanzungsorgane sowie zu Unfruchtbarkeit oder einem gesteigertes Krebsrisiko im Alter bringen. Außerdem ist Kunststoff-PVC (Polyvinylchlorid) schwierig, das zu 70% aus Weichmacher existiert. PVC-Produkte aus dem Alltag sind Fußböden, Rohre und Schuhsohlen. Andere Produkte, die Phthalate beinhalten, sind Farben, Lacke (einschließlich Nagellacke), Kosmetika oder Textilien. Hersteller und Nutzer haben anfangs von PVC-Kunststoff bewundert. Es war kostengünstig herzustellen, feuerfest, zeigte eine gute Haltbarkeit unter mechanischer Beanspruchung und ist gegen viele Chemikalien beständig. Nach längerem Kontakt mit diesem Kunststoff treten jedoch verschiedene Krankheitssymptome auf Haut, Lunge, Leber und Gelenken auf. Im Gegensatz dazu enthalten Produkte aus PE (Polyethylen) oder PP (Polypropylen) Kunststoffen keine Phthalate als Weichmacher.

       Auswirkungen


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