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Raus aus Depression und Burnout, Teil 2. Jennifer RosesЧитать онлайн книгу.

Raus aus Depression und Burnout, Teil 2 - Jennifer Roses


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      Jennifer Roses

      Raus aus Depression und Burnout, Teil 2

      Dieses ebook wurde erstellt bei

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

      BURNOUT

      Nachdem ich nun mit Kritiken überhäuft wurde, zu dem ersten Teil des Buches:

      „Raus aus Burnout und Depressionen“

      Sehe ich mich geradezu herausgefordert eine kleine Fortsetzung zu schreiben.

      (Welche ohnehin geplant war).

      In diesem zweiten Teil werde ich mehr auf meine Situation eingehen.

      Ich werde auch ein wenig über die Hintergründe der Quantenheilung erzählen, dem universellen, oder göttlichen Licht, welches die Selbstheilungskräfte, ohne der eigenen Persönlichkeit, (dem Ego) aktiviert.

      Es wird auch ein paar Hilfestellungen für Patienten sowie deren Angehörigen geben.

      Und ich werde diesen Satz in den Raum stellen, welchen mir mein Hausarzt gestellt hat.

      Wäre dein Gemütszustand derselbe, wenn du nun im Lotto einen Sechser hättest?

      Ich werde auch das in den Raum stellen, über den Tellerrand zu blicken, um zu erkennen, wie gut man es doch eigentlich hat, wie gut es einem doch geht.

      Zu erkennen, dass es immer wieder Sachen und Situationen im Leben gibt, wofür man doch dankbar sein kann!

      Das erzeugt wiederum ein anderes, positiveres Resonanzfeld.

      Und vor allem zu erkennen, dass das Leben selbst ein Geschenk ist, mit dem man sorgsam, liebevoll und dankbar umgehen sollte.

      Ach, ja und vielleicht gibt es wieder welche darunter, die den Speicherplatz gleich darauf wieder räumen wollen, weil es mit diesem Buch, schade darum ist. Aber weil es gratis war, haben wir es ja doch bis zum Schluss gelesen.

      Und vielleicht, aus reiner Neugier, laden wir doch den zweiten Teil auch gleich herunter, um ihn zu kritisieren und ins Nirvana verschwinden zu lassen.

      Jedoch ist diesen Leuten anzuraten, die Leseprobe in Anspruch zu nehmen, somit könnte man sich auch die Arbeit des Löschens und die Zeit ersparen, um die so manchen, ohnehin nur leid war.

      Da muss ich mich doch glatt bedanken für die Zeit, die draufging, um die Kritiken zu schreiben und sogleich die Frage stellen: „Hast du selbst schon einmal ein Buch geschrieben, oder wenigstens einmal eine positive Kritik abgegeben? Und wie nett sind die Leute im Alltag zu dir?“

      (Eine Kritikerin hat ja sogar eine Farbe eines geschenkten Nagellacks verrissen, weil ihre Nägel dann irgendwie zombiemäßig aussahen …Über die Haltbarkeit des besagten Nagellackes konnte sie nichts aussagen, da er ja nach ein paar Stunden wieder entfernt wurde …Also ich weiß auch, dass ich als Herbsttyp keine knalligen Farben verwenden sollte, sondern die Erdfarben zu mir passen. Aus diesem Grunde verwende ich auch die Erdfarben.)

      Sogar Van Helsing wurde kritisiert, als Verschwörungstheoretiker. Seltsam, wenn man da ein wenig nachforscht, kommt es einem doch Spanisch vor, dass von ihm sogar Bücher verboten wurden. Ich kann sie weiterhin nur wärmstens empfehlen.

      Ach, ja, fast vergaß ich, mich für die Zeichensetzung zu entschuldigen, doch diese stellt für mich keinerlei Inhalt von der Handlung eines Buches dar.

      Selbstverständlich kann es dadurch zu Unterbrechungen des Leseflusses führen, was natürlich auch sehr störend sein kann.

      Und was mir ein besonderes Anliegen ist, keinem mache ich Vorwürfe, schon gar nicht denjenigen, die in dieses Loch von Krankheit gefallen sind.

      Das käme ja dem gleich, mir selbst auch Vorwürfe zu machen. Und dieses Werten und Urteilen steht eigentlich keinem zu.

      Und bedanken möchte ich mich auch ganz besonders, die positive Rezessionen schrieben. Für mich ist es eine Freude, Anliegen und auch Ziel, wenigstens ein paar mit diesen Tipps helfen zu können.

      In der Zeit, wo diese Krankheit schleichend beginnt, mit den ersten Schwindelanfällen, den Kreislaufstörungen und den Panikattacken mit glühendem Körper und kalten Schweißausbrüchen weiß man ja auch noch nicht, was tatsächlich mit einem los ist.

      Man steht wie ein Kelomat unter Druck und findet kein Ventil, den Druck abzulassen. Die Knochen fühlen sich, in dieser Zeit, während so einer Attacke, wie Pudding an und du hast keine Kraft in diesen Situationen. Du kannst selbst nichts mehr steuern.

      Der Kopf fühlte sich nun an, als wäre alles nur Watte, das nannte ich immer Hohlraumsausen, denn er fühlte sich so leer an, alles war schwebendmit einem leisen Rauschen im Hintergrund.

      Du hast nur mehr Angst, nicht mehr zu funktionieren und diese Angst steigert sich auch noch. Das Gedankenkarussell holt dich dann meist auch nachts noch ein. Die Angst verstärkt sich vor weiterem körperlichen Versagen.

      Diese Angst davor, oder gestellten Aufgaben nicht mehr gewachsen zu sein wurde immer präsenter.

      Ich wurde hier eindeutig mit dem Thema „Stress“ und „Stressmanagement“ konfrontiert, denn Stress ist die häufigste Ursache und der Einstieg für Burnouts.

      Ganz schlimm war es aber diesen Stress erst gar nicht zu bemerken, den Leistungsdruck gar nicht zu erkennen, den man sich selbst gibt. Und so wird es sehr vielen gehen.

      Das kann man doch niemanden zum Vorwurf machen, ganz im Gegenteil, es ging für mich immer nur darum, andere Perspektiven aufzuzeigen.

      Einfach deswegen, weil es für mich nicht die richtige Lösung war, mich mit Antidepressiva und Stimmungsaufheller ruhigzustellen und am Leben noch mehr vorbeizugehen. So empfand ich es eben.

      Das Einzige was ich bezweckte, ist Eigenverantwortung zu übernehmen und andere Perspektiven anzusehen. Es sollte keinerlei Schuldzuweisung sein, selbst daran schuld zu sein.

      Es sollte nur ein Denkanstoß sein, ob nicht vielleicht doch etwas Wahres, an dieser Macht der Gedanken ist.

      Ob nicht doch etwas Wahres daran ist, dass der Gedanke am Anfang stand?

      Es sollte ein Denkanstoß über das eigene Resonanzfeld sein und dass man in der Lage ist, dis selbst und jederzeit, verändern zu können.

      Es sollte ein Denkanstoß werden, ob es nicht besser ist, bei dem, mit unseren Gedanken und Energien zu sein, was wir haben wollen.

      Nicht dort zu sein, was wir nicht haben wollen.

      (So erschafft man wiederum schon ein anderes Resonanzfeld!)

      Zu erkennen, dass jeder selbst die eigene Macht ist!

      Zu erkennen, dass jeder, alle Macht nur bei sich und in sich selbst hat!

      Zu


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