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Die Androiden-Chronik. Alfred BekkerЧитать онлайн книгу.

Die Androiden-Chronik - Alfred Bekker


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      Alfred Bekker

      Die Androiden-Chronik

      Science Fiction Abenteuer

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Die Androiden-Chronik

       I.

       II.

       III.

       IV.

       VI.

       VII.

       VIII.

       IX.

       X.

       XI.

       XII.

       XIII.

       XIV.

       XV.

       XVI.

       XVII.

       XIX.

       XX.

       XXI.

       XXIII.

       XXIV.

       XXV.

       Impressum neobooks

      Die Androiden-Chronik

       von Alfred Bekker

      Ein CassiopeiaPress E-Book

      © 1976 by Alfred Bekker

      Eine einbändige Print-Ausgabe erschien 2009 in der Romanreihe Ad Astra, Doppelband 117/118, ISSN 1614-3280.

      Vorherige, nicht mehr verfügbare digitale Ausgaben erschienen ab 2004 in den Verlagen VPH Verlag Peter Hopf, Story2go und CassiopeiaPress.

       Die vorliegende Fassung wurde komplett neu formatiert.

      © der Digitalausgabe 2013 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

       www.AlfredBekker.de

      I.

      Das Terranische Imperium war zu einem galaktischen Machtfaktor geworden. Rund 2500 besiedelte Planeten gehörten ihm an, und auf weiteren 1200 gab es Stützpunkte. In diesem Imperium lebte der Großteil der Menschheit.

      Es geschah in Terra-Town, der Hauptstadt der Erde und des Imperiums:

      Cloen Pontac betrat nach einer kurzen Kontrolle den Bungalow des Präsidenten von Terra, Arn Polo.

      „Gut, dass Sie da sind, Cloen“, wurde Pontac von Polo begrüßt. Pontac war General, oder besser: Sondergeneral der TA, der Terranischen Abwehr, dem Geheimdienst des Imperiums.

      Pontac und Polo setzten sich an einen kleinen, runden Tisch, der ziemlich trist aussah.

      „Darf ich fragen, warum Sie mich ausgerechnet in Ihren Bungalow riefen? Und weshalb Sie mir die Sache persönlich vortragen wollen, wo dies auch jemand anderes könnte?“, fragte Pontac.

      „Das werden Sie gleich begreifen“, kündigte Polo an.

      „Sie kennen den Planeten Katura III?“, fragte Polo nun.

      „Soviel ich weiß befindet sich dort nur ein Stützpunkt des Imperiums. Katura III spielt doch galaktisch gesehen gar keine Rolle. Allenfalls Katura II, wo immerhin einige Millionen Siedler leben.“

      Polo nickte nur.

      „Ja, für Katura III hat sich bis vor kurzem niemand interessiert. Katura III ist eine Wüstenwelt, auf der es fast kein Wasser in freier Form gibt. Außerdem gibt es mörderische Sandstürme, die eine Siedlung einfach unter sich begraben würden. Zudem ist der Planet relativ unerforscht.“

      Polo hielt einen Moment inne und sah Pontac scharf an.

      „Wissen Sie, was ein Androide ist?“

      „Allerdings, Mr. Polo. Und ich weiß auch, dass es innerhalb des Imperiums verboten ist, welche herzustellen.“

      „Sehr richtig. Und wir haben nun den Verdacht, dass es auf Katura III Leute gibt, die solche Androiden herstellen. Es handelt sich bis jetzt nur um einen Verdacht, der sich hoffentlich nicht bestätigt. Außer mir und Ihnen wissen nur noch Ihre Mitarbeiter Bran Kinsher und Bount Reiniger, Oberst Marout Huisener, der Commander des TA-Spezialschiffs NAGOYA, und Bo Asken, der Commander von Katura-Point, dem Stützpunkt von Katura III davon.“

      „Warum nur so wenige Eingeweihte?“, fragte Pontac verwundert.

      „Wir wollen eine Panik verhindern. Das werden Sie doch verstehen, Mr. Pontac. Wenn irgendwo Androiden hergestellt werden, dann geht das zwar eigentlich alle an, aber es würde uns unmöglich, Maßnahmen zu ergreifen.“

      Pontac nickte und erhob sich.

      „Die NAGOYA steht im Raumhafen von Terra-Town startbereit. Ihre Kollegen sind schon dort“, sagte Polo zum Abschluss noch.

      II.

      Die NAGOYA war schon von weitem zu sehen. Ein Kugelriese mit einem Durchmesser von 3000 Metern war einfach nicht zu übersehen. Die NAGOYA war kein gewöhnliches Schlachtschiff der Flotte. Sie war ein Spezialschiff der TA!

      Sie besaß viele Extras, die man in normale Schiffe nicht einbaute.

      Nachdem Pontac an Bord gegangen war, startete die NAGOYA. An Bord traf er auch die beiden TA-Spezialisten Bran Kinsher und Bount Reiniger, die er schon seit langem kannte.

      Den Kommandanten des Raumers bekam Pontac jedoch nicht zu Gesicht.


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