Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten. Joan HillЧитать онлайн книгу.
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Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten
von Joan Hill
Schon während der Schulzeit hat Joan ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Jede Menge Ärger handelte sie sich ausgerechnet mit ihrer Deutschlehrerin ein, weil sie Theaterstücke schrieb, statt dem Unterricht zu folgen. Unter ihren Aufsätzen stand regelmäßig der Vermerk: Thema verfehlt und zu lang!Beruflich schlug sie erst einmal einen sicheren, wenn auch ungeliebten Weg ein und wurde Chefsekretärin. Doch die Liebe zum Schreiben blieb und so begann sie eines Tages, Kurzromane zu verfassen, die sie dann auch erfolgreich bei mehreren Verlagen veröffentlichen konnte.Zur Erotik kam sie, weil ihr die Thematik sehr viel Spaß macht, sie ihren erotischen Fantasien freien Lauf lassen kann und an keine Vorgaben gebunden ist. Dabei ist es ihr ein Anliegen, mit ihren Geschichten Frauen und Männer gleichermaßen anzusprechen.Ruhe zum Schreiben findet sie in einem kleinen Dorf im Großraum Stuttgart, wo sie mit ihrem Mann und vier Katzen in einem wunderschönen Haus lebt.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2017 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Frau: © PH.OK @ bigstockphoto.com Hintergrund: © Demian @ bigstockphoto.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783862776412
www.blue-panther-books.de
Vernachlässige nie deine Ehefrau!
Sie lächelt mich geheimnisvoll an. »Hast du Lust, mich ein bisschen zu verwöhnen? Ich bin so schrecklich scharf und mein Mann hat nichts anderes im Kopf als seine Geschäfte.« Sie zieht einen entzückenden Schmollmund, während ihre grünen Augen abschätzend auf mir ruhen.
Ich lasse mich selbstverständlich nicht zweimal bitten. Ich knie mich neben ihrer Liege ins Gras. Sie lehnt sich mit einem Seufzen zurück und schließt die Augen. Ich beginne mit hauchzarten Küssen an ihrem Hals. Mit der Zunge fahre ich die Konturen ihres Schlüsselbeins nach, verharre einen Moment in ihrer Halsbeuge und atme den zarten Duft des Kokosöls ein. Meine Hand findet ihre wohlgerundete Brust und knetet sie sanft. Sie reckt sich mir entgegen und ich liebkose ihre Brustwarzen mit der Zunge. Meine Hände gehen auf Wanderschaft: Die schmale Taille entlang zu den Rundungen ihrer Hüften bis zu ihrem Schamhügel, den sie sorgfältig bis auf einen schmalen dunklen Streifen, der an ihren Schamlippen endet, rasiert hat. Sie hat ihre Beine ein wenig gespreizt, sodass meine Hand mühelos den Weg zwischen ihre Schamlippen zum Kitzler findet. Er ragt hervor wie eine reife, rosa glänzende Knospe. Bei meiner zärtlichen Berührung zuckt sie zusammen.
Ich unterbreche kurz und richte mich auf. »Darf ich?«, frage ich höflich, woraufhin sie einladend die Beine öffnet. »Aber immer doch«, sagt sie mit vor Erregung rauer Stimme.
Ich spreize ihre Schamlippen und nehme ihre Knospe in den Mund. Sanft sauge ich an ihr, umspiele sie mit meiner Zunge. Ihre wohligen Seufzer sagen mir, dass ich es genau richtig mache. Ich wage den Vorstoß und führe einen Finger in ihre Muschi, sie ist so wunderbar warm und feucht. Während ich ihren Kitzler fester mit der Zunge bearbeite, bewege ich meinen Finger leicht in ihr und führe gleich darauf einen zweiten Finger ein. Mein Schwanz pocht vor Lust, er kann es kaum erwarten, in diese feuchte Möse hineinzustoßen.
Die heiße Fremde windet sich unter meinen Liebkosungen. Sie wölbt sich mir entgegen und fordert mehr.
»Ich will deinen Schwanz in mir spüren«, flüstert sie.
Ich setze mich zwischen ihre angewinkelten Beine, hebe ihr Becken ein wenig an und ziehe dann ihre Schamlippen auseinander, sodass ich ihre offene Pforte vor mir sehe. Ich umfasse meinen harten Schwengel, der inzwischen auch ganz feucht ist, mit der Hand und setze die Eichel an den Eingang ihrer Möse. Sie keucht kurz auf, als ich ein bisschen in sie eindringe. Sie ist eng und feucht und am liebsten würde ich ihr meinen Schwanz einfach bis zum Anschlag hineinrammen. Aber ich beherrsche mich, ich weiß schließlich, wie man Frauen höchste Lust beschert. Fast von allein, nur mit leichtem Druck, gleite ich in sie hinein. Ich stoße nicht zu, überlasse ihr die Entscheidung, wie weit sie ihn in sich haben möchte. Ich bewege mich nur ein wenig in ihr und reize sie damit bis aufs Äußerste. Sie biegt ihren Oberkörper durch, drängt mir ihre Hüften entgegen. Die Schöne wird ganz ungeduldig, will mehr von mir haben. Ich lege ihre Beine auf meine Schultern, so kann ich ganz tief in sie eindringen. Ganz langsam und immer weiter bohre ich ihr meinen Schwanz in die Muschi. Dann entziehe ich mich ihr wieder fast vollständig. Nur meine Eichel ruht noch in ihr. Das Ziehen in meinen Lenden wird fast schmerzhaft, doch ich schaffe es, mich noch zurückzuhalten. Mit beiden Händen umfasse ich ihre Hüften und ziehe sie näher an mich heran. Ihre Finger spielen mit ihrem Kitzler und als ihr Stöhnen zu spitzen Schreien wird, weiß ich, dass sie gleich kommen wird.
»Tiefer!«, schreit sie. »Gib ihn mir ganz, oh Gott ... du machst mich wahnsinnig ...«
Ich bearbeite sie nun heftig und mit starken Stößen. Ich spüre, wie sich ihr Innerstes zusammenzieht, sie wird ganz eng, während der Saft aus ihr herausrinnt. Der Anblick, wie ich immer wieder mit kräftigen Stößen meinen Schwanz in ihr versenke, bringt mich fast um den Verstand. Ich verliere die Kontrolle. Ich strecke den Rücken durch, meine Pomuskeln ziehen sich hart zusammen und das Pochen in meinem Schwanz entlädt sich in einem mächtigen Erguss in ihre Möse. Ich stoße noch ein paarmal zu, dann ziehe ich den Schwanz heraus und lasse ihn zuckend auf ihrem Schamhügel ruhen. Mein Saft strömt noch aus mir heraus. Sie nimmt meinen Schwengel in die Hand und wichst den letzten Rest aus mir heraus. Dann nimmt sie mit einem eleganten Schwung ihre langen Beine von meiner Schulter, beugt sich nach vorn und saugt meinen Schwanz vollständig aus. Sie leckt genießerisch den Samen ab.
»Wow!«, ist das Einzige, das ich sagen kann.
Sie grinst. »Ja, wow! Das war der Hammer! Mann, du ahnst gar nicht, wie scharf ich war. Wie gut, dass du ganz zufällig jetzt grad vorbeigekommen bist!«
»Zufällig?«
»Na ja ... ich wusste ja, dass jemand das Auto vorbeibringen würde. Und ich hatte gehofft, dass derjenige genauso geil wäre wie ich«, gibt sie schließlich frei heraus zu. »Ich hätte ja nicht übel Lust, eine zweite Runde mit dir zu drehen, aber es könnte passieren, dass mein Mann in der nächsten halben Stunde nach Hause kommt ...«
Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es höchste Zeit wird, hier zu verschwinden. Ich schlüpfe schnell in meine Jeans und ziehe mir mein Shirt über den Kopf.
»Leg den Schlüssel einfach auf das Tischchen da drüben. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder«, sagt sie schläfrig und reckt sich genüsslich und zutiefst befriedigt.
Mit einem Lächeln auf den Lippen mache ich mich zu Fuß auf den Rückweg. Irgendjemand wird unterwegs schon anhalten, um mich ein Stück weit mitzunehmen ...
Ein heißer Nachmittagsfick
Ich bin mittlerweile seit sechs Jahren mit Benny verheiratet. Nach der Geburt unserer Tochter vor drei Jahren war unser Liebesleben ein wenig eingeschlafen, deshalb beschlossen wir, etwas dagegen zu tun. Wir besuchten einen Erotikshop und ich hielt zum ersten Mal in meinem Leben einen Dildo in der Hand. Ich war so begeistert und neugierig, dass ich sofort einen kaufte. Seitdem gehe ich in unregelmäßigen Abständen dort einkaufen. Kürzlich kaufte ich mir einen Dildo, den man gleichzeitig anal benutzen kann. Der größere Teil hat die Größe eines ordentlichen Schwengels und das kleinere Teil ist in etwa nur daumendick. Eigentlich wollte ich mein neues Spielzeug abends zusammen mit Benny ausprobieren, aber ich war so gespannt darauf, dass sich das Kribbeln in meinem Unterleib immer mehr verstärkte.
Ich hielt den violetten Schwengel in der Hand, streichelte über das glänzende, glatte Material und überlegte, wie es sich wohl anfühlte, wenn der Dildo in mich hineinglitt. Mit der rechten Hand griff ich unter meinen Rock in mein Höschen und befingerte meinen geschwollenen Kitzler. Meine Spalte war schon nass vor Erregung. Die Kleine war noch im Kindergarten, ich war also völlig ungestört und konnte meiner Lust freien Lauf lassen.
Schnell schlüpfte ich aus meinem Spitzenhöschen