Sexerlei. Kurt AldrichЧитать онлайн книгу.
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Kurt Aldrich
Sexerlei
Roman
Sexerlei
Aus dem Englischem von A. Dunkel nach
Why Not Swap
Copyright © 2017 Zettner Verlag und Kurt Aldrich
All rights reserved
ISBN: 9788711717882
1. Ebook-Auflage, 2017
Format: EPUB 3.0
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1
Als sich Lew Westcott zwischen den gespreizten Beinen von Linda Milton vorwärts bewegte und ihren üppigen Körper unter sich begrub, sah er nach rechts und stellte mit Vergnügen fest, daß seine schmucke, brünette Frau ein Bein über die ausgestreckte Gestalt von Lindas Ehemann schwang.
Lew bugsierte seine Stange in den rotlockigen Wald, der Lindas Fotze umgab, während Marge Westcott sich auf Chucks aufragenden Schwanz aufpfählte.
Die beiden Paare begannen zu ficken.
Sie spielten dieses Spiel nicht zum ersten Mal, sondern waren gewissermaßen schon alte Hasen. Deshalb gab es auch nicht die mindesten Hemmungen. Alle fickten im selben Raum. Das war erregender, wie alle eingestanden, weil man es nicht nur selbst tun, sondern auch bei anderen beobachten konnte.
Lew und Linda lagen auf dem Teppich, während Marge auf dem Sofa über Lindas Mann hockte. Marge ließ die Hüften rotieren und bearbeitete den steifen Schaft mit ihrer weichen, nassen Möse. Der Mann unter ihr machte ein paar kleine, ruckartige Stöße nach oben in diese sich drehende und gleitende Umschließung.
Lew fickte Linda im Moment mit langen, kräftigen Stößen. Sein Schwanz drang in langsamem, stetem Tempo immer wieder in die Fotze, die sanft unter ihm auf und ab wippte.
„Oh, das ist’s!“ rief Linda. „Gib’s mir! Oh, du geiler Bastard!“
Das veranlaßte Lew, das Tempo etwas zu steigern, aber er stieß weiter kräftig und tief zu. Er trieb seinen Schaft sehr hart hinein.
Chuck stöhnte, während er seine Ficklanze in Marges kreisende, nasse Möse rammte. Ihre üppigen Titten hingen über ihm. Er betätschelte sie und genoß die Art, wie sie hin und her schaukelten.
Lew genoß ebenfalls das rhythmische Zittern von Lindas Brüsten, die sogar noch größer waren als Marges Titten. Aber da Linda auf dem Rücken lag, kam die Größe ihrer Brüste nicht ganz so gut wie bei Marge zur Geltung. Ihre Titten lagen ziemlich flach auf dem Brustkasten. Die Warzen waren hellrot und ragten etwa dreiviertel Zoll aus den roten, kreisrunden Aureolen auf. Während Lew stieß-stieß-stieß, machten die steifen Warzen ruck-ruck-ruck.
Unaufhörlich hämmerte er seinen Steifen in Lindas warme, weiche, feuchte Fotze hinein und beobachtete dabei seine Frau, die jetzt auf Chuck so richtig bei der Sache war. Was für Hüften sie doch hat! Lew war ordentlich stolz auf seine Frau.
Marge keuchte, stieß einen quiekenden Laut aus und lehnte sich weit nach vom über den Mann unter ihr. Sie krümmte den Rücken und reckte ihre ausladenden Hüften in die Höhe.
„Ach, Scheiße!“ rief Chuck, packte Marge mit beiden Händen und jagte seinen Schwanz nach oben tief in ihre Möse hinein.
„Oooh … aaah …. oooooooohhh!“ stöhnte Marge hemmungslos.
Bei ihr war es soweit. Sie hatte den Schwanz tief in ihrem Schlitz und begann am ganzen Leibe zu vibrieren.
Jetzt rammelte auch Lew wild drauflos und gab Linda alles, was er hatte
„Oooh … du toller Ficker!“ stöhnte nun auch Linda und erwiderte seine Stöße mit aller Kraft.
Beide bearbeiteten sich gegenseitig in wildem Wahnwitz. Lew kam zuerst zum Orgasmus, aber auch Linda war nicht mehr weit davon entfernt. Als sie spürte, wie er die heißen Säfte seiner Leidenschaft verspritzte, umklammerte ihre Fotze seinen Schaft und massierte ihn, bis auch der allerletzte Tropfen herausgesaugt war. Dabei kam auch Linda zum Höhepunkt, und ihr üppiger Körper wurde von heftigen Zuckungen gepackt und geschüttelt.
Für alle war wieder einmal eine Partnertausch-Party mit bestem Erfolg zu Ende gegangen.
Marge setzte sich splitternackt im Bett auf und reckte sich. Ihre runden Titten strafften und hoben sich dabei. Die dunklen Warzen ragten steif nach vom. Das schwarze Haar fiel lose auf die Schultern herab.
Sie blickte auf ihren schlafenden Mann hinab.
„He, Sportsfreund! Du mußt aufstehen und mir helfen, die Wohnung wieder in Ordnung zu bringen. Celia und Joe kommen doch heute nachmittag.“
Knurrend wälzte sich Lew auf den Rücken und ließ eine nackte, dichtbehaarte Brust und ein stattliches, von Bartstoppeln verdunkeltes Gesicht sehen. Er hatte einen scheußlichen Geschmack im Mund.
„Wie spät ist’s denn?“ brummte er.
„Schon zehn nach zehn“, sagte Marge und gähnte ausgiebig.
„Scheiße! Ich will noch’n bißchen länger schlafen.“
Lew machte die Augen, die er nur einen Moment geöffnet hatte, wieder zu und drehte sich auf die andere Seite.
„Oh, nein! Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte Marge. „Hier heißt’s gleiches Recht für alle … beim Spiel und auch bei der Arbeit, mein Lieber!“
Sie griff nach der Bettdecke und zog sie mit einem Ruck zurück, so daß nun auch noch sein schlaffer, beschnittener Petermann und die prallen Eier im bräunlichen, behaarten Hodensack zum Vorschein kamen.
„Gottverdammtnochmal!“ sagte er und griff wieder nach der Zudecke, aber Marge war schneller als er und zerrte die Bettdecke noch weiter zurück, so daß er nicht an sie herankommen konnte.
„Na, komm schon!“ lachte Marge. „Aufstehen, du Faulpelz!“
Er wollte nach ihr langen, doch wieder war Marge schneller als er und sprang mit einem Satz aus dem Bett, wobei ihre Titten munter tanzten. Der krause Haarmuff an ihrem Unterleib und zwischen den Oberschenkeln war genauso schwarz wie das lange Haar auf ihrem Kopf.
„Möchtest du mit mir zusammen duschen?“ fragte sie und sah ihn dabei aufreizend lächelnd an.
Er dachte kurz darüber nach.
„Okay“, sagte er schließlich und sprang auf die Beine.
Sie liefen wie zwei übermütige Kinder ins Badezimmer. Unter der warmen, sprühenden Dusche lachten und tollten sie miteinander herum.
Lews Hände glitten über ihren schlanken Körper.
Marge verrieb Seifenschaum auf seiner behaarten Brust. Sein hängender Schwanz kitzelte ihren Unterleib. Mit beiden Händen langte er nach ihren schaukelnden, nassen Titten. Er knetete sie, während sie seine harten Arschbacken einseifte.
Für eine Weile war es jedoch mehr Fummeln als Waschen, aber schließlich war die Reinigungsprozedur beendet.
Aber inzwischen hatte sich Lews Schwanz zu stattlicher Größe aufgerichtet und ragte hart und steif nach oben.
„Und jetzt, meine stolze Schönheit …“, sagte er und griff nach ihr, als beide aus der Wanne stiegen. Er versuchte, ihren Mund mit seinen Lippen zu erreichen.
Doch Marge lachte und wich seinem Griff geschickt aus.
„He …!“ rief er. „Du kannst mich doch nicht in diesem Zustand lassen!“ Er blickte anzüglich auf seinen zuckenden, wippenden Schwanz hinab.
„Oh, doch! Und jetzt raus mit dir! Ich muß meine Kleine zwischen den Beinen noch gründlich duschen.“
„Ach, zum Teufel damit!“ sagte er und versuchte