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Mafiatochter - Aufgewachsen unter Gangstern. Karen GravanoЧитать онлайн книгу.

Mafiatochter - Aufgewachsen unter Gangstern - Karen Gravano


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      Karen Gravano

      mit Lisa Pulitzer

      Aus dem Amerikanischen übersetzt von

      Henning Dedekind

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       www.hannibal-verlag.de

      Impressum

      Die Autorinnen: Karen Gravano mit Lisa Pulitzer

      Deutsche Erstausgabe 2012

      Titel der Originalausgabe:

      „MOB DOUGHTER“ (c) 2012 by Karen Gravano mit Lisa Pulitzer

      ISBN 978-1-250-00305-8

      Published by arrangement with St. Martin’s Press LLC. All rights reserved.

      Dieses Werk wurde im Auftrag von St. Martin’s Press LLC durch die Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, 30827 Garbsen, vermittelt.

      Coverdesign: © bürosüd°, www.buerosued.de

      Layout und Satz: © Thomas Auer, www.buchsatz.com

      Übersetzung: Henning Dedekind

      Lektorat und Korrektorat: Hollow Skai

      © 2012 by Hannibal

      Hannibal Verlag, ein Imprint der KOCH International GmbH, A-6604 Höfen

       www.hannibal-verlag.de

      ISBN 978-3-85445-388-8

      Auch als Paperback erhältlich mit der ISBN 978-3-85445-387-1

      Hinweis für den Leser:

      Kein Teil dieses Buchs darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, digitale Kopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden. Der Autor hat sich mit größter Sorgfalt darum bemüht, nur zutreffende Informationen in dieses Buch aufzunehmen. Es kann jedoch keinerlei Gewähr dafür übernommen werden, dass die Informationen in diesem Buch vollständig, wirksam und zutreffend sind. Der Verlag und der Autor übernehmen weder die Garantie noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Schäden jeglicher Art, die durch den Gebrauch von in diesem Buch enthaltenen Informationen verursacht werden können. Alle durch dieses Buch berührten Urheberrechte, sonstigen Schutzrechte und in diesem Buch erwähnten oder in Bezug genommenen Rechte hinsichtlich Eigennamen oder der Bezeichnung von Produkten und handelnden Personen stehen deren jeweiligen Inhabern zu.

      Inhalt

       Prolog

      Kapitel 1

       Wenn wir in den Krieg ziehen müssen, dann tun wir das eben

      Kapitel 2

       Es sind schlechte Leute, aber es sind unsere schlechten Leute

      Kapitel 3

       Seht ihr? Man kann jeden Tag etwas Neues lernen

      Kapitel 4

       Wie sagt man »Ricotta«?

      Kapitel 5

       Die Bullen waren die Bösen. Warum taten sie uns das an?

      Kapitel 6

       Wenn ich getötet werden sollte, dann möchte ich, dass ihr genauso weiterlebt wie jetzt.

      Kapitel 7

       Sag deinem Onkel John guten Tag

      Kapitel 8

       Du kannst nicht einfach nachts übers Dach klettern

      Kapitel 9

       Gangster schicken zu jedem Anlass Blumen

      Kapitel 10

       Du bist der Unterboss der mächtigsten Mafiafamilie der Welt

       Bildstrecke

      Kapitel 11

       Ich werde etwas tun, das sich gegen alles richtet, woran ich je geglaubt habe

      Kapitel 12

       Niemand wird dir in den Kopf schießen.

      Kapitel 13

       R.I.P.

      Kapitel 14

       Der wichtigste Zeuge in der Geschichte des organisierten Verbrechens in den Vereinigten Staaten

      Kapitel 15

       Ich bin kein Penner und auch kein Idiot.

      Kapitel 16

       Es geht das Gerücht, dass Sammys Tochter einen Gras-Service betreibt

      Kapitel 17

       Bereust du heute etwas?

      Kapitel 18

       Karen, kommen Sie mit erhobenen Händen heraus!

      Kapitel 19

       Lüg jetzt nicht, du stehst unter Eid

       Epilog

       Danksagungen

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prolog.pdf

      Ich spürte, wie sich mein Magen zusammenkrampfte, als ich mit dem Mietwagen auf den ausgedehnten Komplex trister Betonbauten zusteuerte. Das Gefängnis, in dem mein Vater einsaß, sah noch unheimlicher aus, als ich es mir vorgestellt hatte, isoliert am Ende einer schmalen, nicht asphaltierten Straße, sechzig Meilen von der nächsten Stadt entfernt und umgeben von Bergen und vier Meter hohen Stacheldrahtzäunen.

      Mein Vater war in diese Anstalt verlegt worden, nachdem er zwei Jahre in Einzelhaft in einem geheimen Bundesgefängnis


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