Die Schatzinsel. Robert Louis StevensonЧитать онлайн книгу.
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Robert Louis Stevenson
Die Schatzinsel
Illustrierte Ausgabe
Die Schatzinsel
Robert Louis Stevenson
Illustrierte Ausgabe
Impressum
Texte: © Copyright by Robert Louis Stevenson
Umschlag: © Copyright by Walter Brendel
Übersetzer: © Copyright by Heinrich Conrad
Illustrator: © Copyright by Walter Brendel
Verlag: Das historische Buch, 2021
Mail: [email protected]
Druck: epubli - ein Service der neopubli GmbH,
Berlin
Inhalt
Erstes Kapitel: Der alte Seehund im »Admiral Benbow«
Zweites Kapitel: Der Schwarze Hund erscheint und verschwindet wieder
Drittes Kapitel: Der schwarze Fleck
Viertes Kapitel: Die Schifferkiste
Fünftes Kapitel: Der Tod des Blinden
Sechstes Kapitel: Des Kapteins Papiere
Siebentes Kapitel: Ich gehe nach Bristol
Achtes Kapitel: Die Wirtschaft ›Zum Fernrohr‹
Neuntes Kapitel: Pulver und Waffen
Elftes Kapitel: Was ich in der Apfeltonne hörte
Dreizehntes Kapitel: Der Anfang meines Landabenteuers
Vierzehntes Kapitel: Der erste Schlag
Fünfzehntes Kapitel: Der Inselmann
Sechzehntes Kapitel: Der Doktor setzt die Erzählung fort: Wie das Schiff aufgegeben wurde
Siebzehntes Kapitel: Fortsetzung der Erzählung des Doktors: Die letzte Fahrt der Jolle
Achtzehntes Kapitel: Fortsetzung der Erzählung des Doktors: Der Ausgang des Gefechtes am ersten Tage
Neunzehntes Kapitel: Jim Hawkins nimmt die Erzählung wieder auf: Die Garnison im Pfahlwerk
Zwanzigstes Kapitel: Silver als Parlamentär
Einundzwanzigstes Kapitel: Der Angriff
Zweiundzwanzigstes Kapitel: Der Beginn meines Seeabenteuers
Dreiundzwanzigstes Kapitel: Die Ebbströmung
Vierundzwanzigstes Kapitel: Die Irrfahrt des Korakels
Fünfundzwanzigstes Kapitel: Ich hole den Jolly Roger herunter
Sechsundzwanzigstes Kapitel: Israel Hands
Siebenundzwanzigstes Kapitel: »Piaster!«
Achtundzwanzigstes Kapitel: Im feindlichen Lager
Neunundzwanzigstes Kapitel: Noch einmal der schwarze Fleck
Dreißigstes Kapitel: Auf mein Ehrenwort
Einunddreißigstes Kapitel: Die Schatzsuche; Flints Wegweiser
Zweiunddreißigstes Kapitel: Die Schatzsuche; die Stimme in den Bäumen
Dreiunddreißigstes Kapitel: Der Sturz eines Piratenhäuptlings
Vierunddreißigstes Kapitel: Schluss
I. Der alte Freibeuter
Erstes Kapitel: Der alte Seehund im »Admiral Benbow«
Gutsherr Trelawney, Dr. Livesey und die übrigen Herren haben mich gebeten, unsere Fahrt nach der Schatzinsel vom Anfang bis zum Ende zu beschreiben, und dabei nichts zu verschweigen als die genaue Lage der Insel, und zwar auch dies nur deshalb, weil noch jetzt ungehobene Schätze dort vorhanden sind. So ergreife ich die Feder in diesem Jahre des Heils 17.. und versetze mich zurück in die Zeit, als mein Vater den Gasthof zum »Admiral Benbow« hielt, und als der braungebrannte alte Seemann mit der Säbelnarbe im Gesicht zuerst unter unserem Dache Wohnung nahm.
Ich erinnere mich, wie wenn es gestern gewesen wäre, des Mannes: wie er in die Tür unseres Hauses hereinkam, während seine Schifferkiste ihm auf einem Schiebkarren nachgefahren wurde – ein großer, starker, schwerer, nussbrauner Mann; sein teeriger Zopf hing ihm im Nacken über seinen fleckigen blauen Rock herunter; seine Hände waren schwielig und rissig mit abgebrochenen, schwarzen Fingernägeln, und der Säbelschmiss, der sich über die eine Wange hinzog, war von schmutzig-weißer Farbe. Er sah sich im Schenkzimmer um und pfiff dabei vor sich hin, und dann stimmte er das alte Schifferlied an, das er später so oft sang:
Fünfzehn Mann bei des Toten Kist' –
Johoho, und 'ne Buddel, Buddel Rum!
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