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Wie Gott in das persönliche Leben eingreift. Andrea PirringerЧитать онлайн книгу.

Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Andrea Pirringer


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      Andrea Pirringer

      Wie Gott in das persönliche Leben eingreift

      Meine religiöse Autobiographie

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       VORBEMERKUNG

       EINLEITUNG

       TEIL I - DIE VORGESCHICHTE 1996 – 2008

       MEIN WEG NACH TRIER

       CHRISTUS PANTOKRATOR IN TRIER

       MEIN WEG NACH ROSENHEIM

       DIE MUTTERGOTTES VON FATIMA – VON ANFANG AN DABEI

       CHRISTUS PANTOKRATOR IN ROSENHEIM

       MEINE ZEIT IN DER NEUEN WOHNUNG

       DIE HAUSKAPELLE ENTSTEHT

       DIE ZEIT DER INNEREN EINSPRECHUNGEN UND VISIONEN BEGINNT

       DER NEUE JOHANNES TRITT IN MEIN LEBEN

       MEIN WEG NACH MÜNCHEN

       DIE BEDEUTUNG DES PANTOKRATOR

       DIE BEDEUTUNG DER ROSENKRANZ-NOVENEN

       TEIL II - DAS JAHR 2009

       DIE DREI VISIONEN: MARIA AUF DEM THRON

       ES BRAUT SICH ETWAS ZUSAMMEN …

       „NEBENWIRKUNGEN“ DER 54-TÄGIGEN NOVENE

       VISION: MARIA KÖNIGIN UND FÜRSPRECHERIN

       EIN PROPHETISCHER TRAUM ÜBER DIE CHRISTLICHEN KIRCHEN

       TEIL III - DAS JAHR 2010

       HAGIA SOPHIA – DIE BESTÄTIGUNG

       ANKÜNDIGUNG EINER BESONDEREN GNADE

       TEIL IV - DAS ENDE DES LEIDENSWEGES

       DAS HEIL KOMMT AUS DEM ORIENT

       TAGE DER ENTSCHEIDUNG

       DAS ENDE DER HAUSKAPELLE – AUFBRUCH

       TEIL V - WEGE IN DIE ZUKUNFT

       Über die Autorin

       Impressum neobooks

      VORBEMERKUNG

      Beim vorliegenden Text handelt es sich um die bearbeitete Variante des Original-Manuskripts. Im Original-Text gibt es keine Gliederung in Kapitel. Dies wurde jedoch erforderlich, um das Werk veröffentlichen zu können. Daher wurde nachträglich eine thematische Gliederung vorgenommen.

      Da der Buchinhalt mehrere Jahre umfasst, wurde - der besseren Übersichtlichkeit halber - zusätzlich eine Unterteilung in Abschnitte notwendig (Teile I bis V), welche ebenfalls nachträglich eingefügt wurde.

      Ganz zu Beginn der Aufzeichnungen wurden diese in unregelmäßigen Abständen niedergeschrieben. Erst im Laufe der Zeit entstand eine Regelmäßigkeit (die allerdings nicht täglich erfolgte). Daher kann hier nur unter Anführungszeichen von einem "Tagebuch" gesprochen werden.

      Die mystischen Erlebnisse wurden im Laufe der Jahre häufiger, dichter und intensiver, was an der Struktur der weiteren Bände sichtbar wird.

      EINLEITUNG

      Was ich hier aufschreibe und Sie hier lesen können, schreibe ich rückblickend auf. Es ist eine Rückschau auf mein bisheriges Leben, insbesondere auf die Jahre ab 1996. Vieles, was zuerst unverständlich war, erscheint in einem neuen und klaren Licht. Das Unscharfe bekommt genaue Konturen.

       Gottes Wille zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben.

      Mit diesen Aufzeichnungen möchte ich Zeugnis geben über das, was mir über viele Jahre hinweg widerfahren ist. Da sich dies über so einen langen Zeitraum aufgebaut und entwickelt hat, kann hier nicht mehr von Zufällen gesprochen werden. (!)

      Vieles, was ich erlebt habe, habe ich genau dokumentiert, teilweise auch fotografiert oder kann durch Zeugen, die manches miterlebt haben, belegt werden. Einiges bestätigt sich selbst, z. B. durch tatsächliches Eintreten vorausgesagter Ereignisse. – Es gibt also keinerlei Grund, an diesen Dingen zu zweifeln!

      TEIL I - DIE VORGESCHICHTE 1996 – 2008

      Bis Ende 1996 führte ich ein völlig normales und unauffälliges Leben. Ich war zwar schon immer religiös interessiert, aber mit dem Praktizieren des Glaubens nahm ich es nicht so genau. Ich las zahlreiche religiöse Bücher, was mich doch sehr faszinierte, aber das Beten fiel mir schwer. Insbesondere der Rosenkranz war für mich langweilig und anstrengend. Auch der Gottesdienst war für mich lediglich eine Sonntagspflicht.

      Im Jahr 1996 lebte ich am Fuße eines Berges in einem Ort, der St. Margarethen hieß. Oben befand sich eine Kalvarienberg-Kirche mit einer Kreuzigungsgruppe mit lebensgroßen Figuren (Jesus mit den zwei Schächern sowie Johannes und Magdalena unter dem Kreuz). Ich war nur einmal dort gewesen und habe es mir


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