Balsamo der Magier. Alexandre DumasЧитать онлайн книгу.
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Alexandre Dumas
Balsamo, der Magier
Die Memoiren eines Arztes
Impressum
Texte: © Copyright by Alexandre Dumas
Umschlag: © Copyright by Gunter Pirntke
Übersetzer: © Copyrigh by Walter Brendel
Verlag:
Das historische Buch, Dresden / Brokatbookverlag
Gunter Pirntke
Altenberger Straße 47
01277 Dresden
Inhalt
1. Kapitel: Der Großmeister der Geheimgesellschaft.
2. Kapitel: Der lebende Wagen im Sturm.
3. Kapitel: Die schöne Lorenza.
5. Kapitel: Taverney und seine Tochter.
7. Kapitel: Das Mädchen und die Herrin.
9. Kapitel: Der Ritter von Redcastle.
10. Kapitel: Marie Antoinette.
11. Kapitel: Ein Wunder der Magie.
12. Kapitel: Taverneys Aussichten hellen sich auf.
14. Kapitel: Das Glück des Verstoßenen.
15. Kapitel: Taverney erscheint zur Rettung.
16. Kapitel: Der Liebling des Königs.
17. Kapitel: Ein königlicher Uhrenreparateur.
18. Kapitel: Die Gräfin von Bearn.
19. Kapitel: Chon verdirbt alles.
20. Kapitel: Ärger und Amüsement.
21. Kapitel: Gräfin schneidet Gräfin.
24. Kapitel: Der Empfang der Dauphiness.
25. Kapitel: Gilbert zerreißt goldene Ketten.
26. Kapitel: Der alte Botaniker.
29. Kapitel: Wer Meister Jaques war.
30. Kapitel: Alte und neue Patrizier.
31. Kapitel: Die Frau des Zauberers.
32. Kapitel: Der Mann der Nonne.
33.Kapitel: Graf und Kardinal.
36. Kapitel: Balsamo zu Hause.
37. Kapitel: Die doppelte Existenz.
38. Kapitel: Der wache Zustand.
39. Kapitel: Der vorausgesagte Besuch.
40. Kapitel: Die Kunst der Goldherstellung.
41. Kapitel: Das Wasser des Lebens.
42. Kapitel: Die neuen Amouren des Königs.
43. Kapitel: Zwei Fliegen mit einer Klappe.
44. Kapitel: Der Plan zum Handeln.
45. Kapitel: Ein zu guter Lehrer.
46. Kapitel: Eine schreckliche Hochzeitsnacht.
1. Kapitel: Der Großmeister der Geheimgesellschaft.
Am linken Rheinufer, in der Nähe der Stelle, wo das Flüsschen Selz entspringt, erheben sich die Ausläufer vieler Berge, deren borstige Höcker wie Herden verängstigter Büffel nach Norden zu eilen scheinen und im Dunst verschwinden. Diese Berge erheben sich über eine verlassene Gegend und bilden eine Wache um einen, der erhabener ist als alle anderen, dessen Granitstirn, gekrönt von einer Klosterruine, dem Himmel trotzt. Es ist der Thunder Mount.
Am sechsten Mai 1770, als die Wellen des großen Flusses sich in den Regenbogenfarben der untergehenden Sonne färbten, folgte ein Mann, der von Mainz aus geritten war, nach einer Reise durch Polen, dem Weg aus dem Dorf Danenfels heraus,