Aufregend war es immer. Hugo PortischЧитать онлайн книгу.
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Hugo Portisch
AUFREGEND WAR ES IMMER
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1. Auflage
© 2020 Ecowin Verlag bei Benevento Publishing Salzburg – München, eine Marke der Red Bull Media House GmbH, Wals bei Salzburg
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Oberst-Lepperdinger-Straße 11–15
5071 Wals bei Salzburg, Österreich
Satz: Buch.Bücher Theiss / MEDIA DESIGN: RIZNER.AT
Umschlaggestaltung: www.b3K-design.de, Andrea Schneider, diceindustries
Coverfoto: Thomas Ramstorfer / First Look / picturedesk.com
ISBN 978-3-7110-0281-5
eISBN 978-3-7110-5306-0
Für Traudi
Inhalt
Mit der »Elektrische« nach Wien Preßburg – Vorort mit großer Geschichte
Wir haben nichts Glaubt an dieses Österreich
Wie ein Rettungsanker Was der Marshallplan bewegte
Wir lesen uns etwas vor Angekommen in der »Tageszeitung«
Traudi Ich finde die Frau fürs Leben
Wir waren alarmiert Weichenstellung für Europa
Check, re-check, double-check Journalismus, wie er sein sollte
Mit Raab in Amerika Der Kanzler wusste, was er wollte
Ich bin Türke Eingeladen, »Wien zu erobern«
Keiner glaubte uns Endlich der Staatsvertrag
Der Wiener Zeitungskrieg Start in die neue Medienwelt
Volksbegehren: »Wer redet, der fliegt« Aufstand gegen den Parteienproporz
Ein Toter beim »Kurier-Eck« Die Affäre Borodajkewycz
Was Habsburg wollte Ringen um die Wiederkehr
Ein Gespräch mit Marschall Chen Yi China klopft an die Tür der Weltpolitik
Sibirien – Die Krähen sind da Ein Blick hinter den Ural
Kuba – Rote Insel im Sturm Haarscharf am Atomkrieg vorbei
Vietnam Ein Krieg verändert die Gesellschaft
Eine Lektion Journalismus In Wien und in Afrika
Ich melde mich von überall Als Chefkommentator beim ORF
Dem Papst widersprochen Kardinal König und seine »Nova Spes«
Friede durch Angst Im Atomarsenal der USA
Kreisky und die Neutralität Österreichs Weg in die Weltpolitik
Englands Weg nach Europa Der »Brexit« wurde schon mitgedacht
Eine Idee Gerd Bachers Geschichte für das Fernsehen
Eine unglaubliche Geschichte In 14 Tagen zur Republik
Nazifrage wird zur Naziplage Vranitzky zieht die Konsequenzen
Ein ehrenwertes Angebot Wissen, wohin ich gehöre
Zwischeneuropa Mit Kissinger durch Europas Geschichte
Hört die Signale Vom Zaren bis Putin
Wer Europa retten will Welche Wege aus der Krise
Zwölf Jahre …
Zwölf Jahre, so sagt mein Verleger, hat er auf dieses Buch warten müssen. Das stimmt, und ich wollte ihn noch lange warten lassen. Denn nichts fällt mir schwerer, als über mich zu schreiben. Das »Ich« in meinen »So sah ich«-Büchern war zwar immer vorhanden, aber eben nur ein »Ich« als Berichterstatter, der erzählt, was er gehört, gesehen, erlebt und sich dazu eine eigene Meinung gebildet hat. Eine Biografie –