Der grüne Pfad hat nie ein Ende. Gerhard BöttgerЧитать онлайн книгу.
Gerhard Böttger
DER GRÜNE PFAD HAT NIE EIN ENDE
Jagdliche Erlebnisse in heimischen und fremden Revieren
Leopold Stocker Verlag
Graz – Stuttgart
Umschlaggestaltung: Werbeagentur Rypka GmbH, 8143 Dobl/Graz, www.rypka.at
Bildnachweis: Foto Umschlag-Vorderseite: Heinz-Dietrich Hubatsch
Alle anderen Fotos wurden vom Autor zur Verfügung gestellt.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Hinweis: Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die zum Schutz vor Verschmutzung verwendete Einschweißfolie ist aus Polyethylen chlor- und schwefelfrei hergestellt.
Diese umweltfreundliche Folie verhält sich grundwasserneutral, ist voll recyclingfähig und verbrennt in Müllverbrennungsanlagen völlig ungiftig.
Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne kostenlos unser Verlagsverzeichnis zu.
Leopold Stocker Verlag GmbH
Hofgasse 5/Postfach 438
A-8011 Graz
Tel.: +43 (0)316/82 16 36
Fax: +43 (0)316/83 56 12
E-Mail: [email protected]
ISBN 978-3-7020-1886-3
eISBN 978-3-7020-1990-7
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger jeder Art, auszugsweisen Nachdruck oder Einspeicherung und Rückgewinnung in Datenverarbeitungsanlagen aller Art, sind vorbehalten.
© Copyright by Leopold Stocker Verlag, Graz 2020
Layout und Repro: Ecotext-Verlag Mag. G. Schneeweiß-Arnoldstein, Wien
Inhalt
Mit meiner Drahthaarigen auf Gänse
Unverhoffte Beute in der Damwildbrunft
Der graue Schaufler aus Socodor
Ein Damhirsch mit Landesrekord
In den ukrainischen Karpaten auf Böcke und Sauen
Ukraine – Land und Leute waren mir immer wichtig
Urige Achterhirsche – Sikajagd in Wolhynien
Russland und die Elche am Ural
Glossar
Manche Begriffe aus der Jägersprache sind stark regional geprägt und in anderen Gegenden Deutschlands bzw. in Österreich oder der Schweiz nicht bekannt. Daher hier eine kleine „Übersetzungshilfe“:
Beständer: | Eigenjagdbesitzer bzw. Jagdpächter |
Betze: | Fuchsfähe (Ranzzeit ist, „wenn die Betze rennt“) |
Blänke: | kleiner Weiher, Stillgewässer (österreichisch auch Lacke) |
Brack: | Teich oder See, ursprünglich durch einen Deichbruch nach einer Sturmflut entstanden |
Buchenrauschen: | junge, dicht belaubte Buchenheister |
Ermeline: | poetische Bezeichnung für die Fuchsfähe |
Frosch: | übliche Bezeichnung für einen gestreiften Frischling |
Groner: | kurzes, verhaltenes Melden des Brunfthirsches |
Hasenpanier ergreifen: | flüchten |
Kapuziner, Kohlhiesel, Krummer: | Bezeichnungen für den Hasen |
Kujel: | niederpreußisch für männliches Schwein, in der norddeutschen Jägersprache gebräuchlich für eine schwache Sau |
Kusselgelände: | spärlich mit Büschen bewachsenes Gelände |
|