Wir erleben den großen Romancier von einer ganz anderen Seite, als Analytiker der französischen Ehefrau. Zugegeben, keine allzu leichte Kost für die Leser und insbesondere die Leserinnen. Die Frau, die bei dem Titel dieses Buches in Versuchung gerät, es aufzuschlagen, kann darauf verzichten, sie hat es bereits gelesen, ohne es zu wissen. Ein Mann, so bösartig er auch sein mag, wird nie so viel Gutes oder Schlechtes über Frauen sagen, wie sie selbst denken. Wenn eine Frau trotz dieses Ratschlages darauf besteht, das Werk zu lesen, muss sie sich aus Feingefühl das Gesetz auferlegen, den Autor nicht zu verunglimpfen. Geschrieben 1842.