Der arme Dienstbote Toby Veck lebt allein mit seiner Tochter Meg, die er einst adoptierte. Am Silvesterabend erfährt er, dass sie den Tischler Richard Johnson heiraten will. Der Armenrichter Alderman Cute weissagt Meg eine düstere Zukunft in Unglück und noch größerer Armut. In der Nacht hört Toby die Glocken im Glockenturm und steigt hinauf, wo ihm Geister, Elfen und Kobolde erscheinen, die ihm in erschreckenden Traumbildern die Prophezeihungen des Armenrichters vorhalten. Eine warmherzige und anrührende Geschichte.