Der Krieg neigt sich seinem Ende zu. Und irgendwo in Berlin diktiert Adolf Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge seine Autobiographie in der Ich-Form. Er spricht über viele Dinge, vor allem aus seiner Kindheit, über die er nie zuvor geredet hat. So über die inzestuöse Liebesbeziehung zu seiner eigenen Mutter und darüber, dass er seinen Vater im Zorn erschlagen hat. Der erste Band thematisiert die Zeit von seinen frühesten Kindheitserinnerungen bis hin zu seinem zwanghaften Entschluss, im September 1939 Polen zu überfallen und damit seinem Volke, dem er zu dienen, von dem er sich autorisiert meint, dringend benötigten neuen Lebensraum im Osten zu verschaffen. Hitler, fiktive Autobiographie, Diktat