"Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers" ist ein autobiographisch gefärbtes Werk Stefan Zweigs, das kurz vor dem Tod Stefan Zweigs in den Jahren 1939 bis 1941 entstand und in welcher der Schriftsteller zurückblickt auf die Kultur und das Leben im alten Europas, speziell in Wien und der Monarchie Österreich-Ungarns, die Jugend, das Erziehungssystem, die Sexualmoral und das gesellschaftliche Wertesystem.