Stefan Zweig emigrierte 1940 nach Brasilien. Das Buch über sein Gastland ist zugleich Reisebericht, Geschichtsbuch und – wie könnte es bei Zweig anders sein – ein einfühlsames Psychogramm seiner Menschen. Mit großem Weitblick beschreibt Zweig die großen Entwicklungslinien des Landes, die Schönheiten der Natur und die Mentalität der Menschen, ihre Herzlichkeit, Lebensfreude, und Gelassenheit.