„In der Leidenschaft, mit der die Liebe nur das Wer des anderen ergreift, geht der weltliche Zwischenraum, durch den wir mit anderen verbunden und zugleich von ihnen getrennt sind, gleichsam in Flammen auf. Was die Liebenden von der Mitwelt trennt, ist, dass sie weltlos sind, dass die Welt zwischen den Liebenden verbrannt ist.“ Nachdem ich in den letzten sechs Jahren fünfundsiebzig Bücher geschrieben habe (allein in den letzten achtzehn Monaten – geradezu mit dem Mute der Verzweiflung, das heraufziehende Inferno erahnend – fast vierzig) und weil, in der Tat, die durch wenige Verbrecher, viele Helfer und unzählige Mitläufer herbeigeführte globale Katastrophe, für die interessierte Kreise einem Virus die Schuld zuweisen (wollen), immer mehr ihren Lauf nimmt, möchte ich – bevor eine weltweit um sich greifende Zensur meine Bücher nicht verbrennen, indes, in neuer digitaler Zeit, deren Dateien löschen wird –, will ich, sozusagen als (vielleicht endgültiges, bestenfalls vorläufiges) Vermächtnis, das, was ich „aufs Papier gebracht“, hier zusammenfassen, um es der Nachwelt zu überliefern: auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen können, was ich gefühlt, was ich gedacht, was für mich und viele andere in alter Zeit noch Sinn gemacht, was ich verkündet, unverhohlen, bis Gates und andere Verbrecher die Freiheit, unsre Würde uns gestohlen, bevor sie uns verfolgt, geimpft, getrackt, so dass mehr als die Hälfte aller Menschen auf dieser unsrer, auf unsrer wunderbaren Welt verreckt. Durch den Wahn derer, die glaubten, Gott zu spielen. Die uns zu ihren Sklaven machten. Deren Verblendung Hybriden schuf. Aus Mensch und Tier. Zu eigenem Behuf. Zur Befriedigung ihres diabolischen Wahns, sie könnten Lucem-Ferenten sein, auch wenn sie nur Luzifere waren, auch wenn ihre satanische Macht der Menschheit nur Not und Elend gebracht. Deshalb schreib ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der alten Zeit – trotz all seiner Unzulänglichkeit – weiterhin erhalten bleibt. Und werde weiterhin schreiben, falls dieses Vermächtnis nur Zwischenbilanz, nur vorläufig Ergebnis, weil wir die Rothschild und Rockefeller, die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, einen Larry Fink und nicht zuletzt deren erbärmliche Adlaten – wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn – zum Teufel jagen. Bevor die Menschheit erlitt unumkehrbaren Schaden.