Im Bann der Parastrahlung – die Legion der Wahnsinnigen schlägt los Während die ersten Monate des Jahres 3587 im Solsystem und in der Menschheitsgalaxis von Unruhe und Schwierigkeiten gekennzeichnet sind – da gibt es Probleme mit den Loowern auf dem Mars, da sind Boyt Margors, des Gäa-Mutanten, Umtriebe, und da erscheinen UFOs über der Erde und starten eine Entführungsaktion -, setzt Perry Rhodan nach dem Verlassen der Galaxis der Wynger seine Expedition, der sich inzwischen noch Ganerc-Callibso, der ehemalige Mächtige, und Pankha-Skrin, der Quellmeister der Loower, angeschlossen haben, planmäßig fort. Auf der Suche nach den kosmischen Burgen, die jeweils ein Zusatzteil zum Auge enthalten, mit dessen Hilfe man schließlich zu den so genannten Kosmokraten jenseits der Materiequelle vorzudringen hofft, hat die BASIS, Perry Rhodans Raumschiff, inzwischen das ehemalige Domizil des Mächtigen Ariolc erreicht. Sofort bei Ankunft am Zielort wird erkennbar, dass – ebenso wie im Fall von Partocs kosmischer Burg – die ehemalige Heimstätte Ariolcs besetzt ist. Die kosmischen Demonteure sind auch hier am Werk, um die Burg zu einem unbekannten Ziel abzutransportieren. Doch Ariolc selbst hat dieser Tätigkeit einen Riegel vorgeschoben. Sein Vermächtnis, die Wahnsinnsmaschinerie, beginnt auf alle einzuwirken, die die Burg betreten. Dabei erwischt es den Mausbiber am nachhaltigsten – er fühlt sich als GUCKY, DER MÄCHTIGE …