Wir Menschen befinden uns sehr oft in einer Situation, in der wir mit unseren Kräften nicht mehr weiterkommen. Wir sehen das Unglück auf der Welt und die Dummheit, Nachlässigkeit und Gier unserer Mitmenschen und meinen auch zu wissen, was zu tun ist. Mit unseren Mitteln können wir das jedoch kaum schaffen. In solchen Situationen wünschen wir uns insgeheim Herrgott zu sein und seine Allmacht einsetzen zu können, um die Welt besser zu machen. Dies beschreibt der Autor in Form von 30 Versen mit einem Augenzwinkern.