In den achtzehn Kurzgeschichten von Ulfried Schramm sind lebensnahe Begebenheiten mit dem Protagonisten Kahlisch aufgezeichnet, die er erlebt hat und aus seiner persönlichen Sicht schildert. Im Mittelpunkt der Ereignisse steht die Kunst in all ihren Nuancen. Die Texte sind in einem Zeitraum angesiedelt, der vor- und nach der Wende in Deutschland liegt.