Эротические рассказы

Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend. Eva van MayenЧитать онлайн книгу.

Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend - Eva van Mayen


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Möse platzierte sich auf der spitzen Kante, die Beine hatte ich entsprechend der Maße des Dreiecks weit gespreizt. Plötzlich fuhr das Dreieck langsam nach oben, meine Füße verloren den Bodenkontakt. Es tat weh, als sich die harte Kante des spitzwinkligen Dreiecks in meine geschwollene nasse Möse drückte.

      Nein, bei mir ebbte sofort jede Geilheit ab. Hendrik aber ließ mich wimmern, wartet, bis sich mein Schmerz beruhigt hatte. Dann ließ er das üble Ding wieder Richtung Erdboden zurück sinken. Ich erlangte mit meinen Füßen Bodenkontakt. Wie entspannend, als der Schmerz nachließ!

      Ich sollte nun auf den Gynstuhl steigen. Ich legte mich nach der vorangegangenen Traktion entspannt darauf. Hendrik fixierte sofort meine Beine an der gespreizten Vorrichtung. Meine Arme zog Hendrik über den Kopf und band diese an einer Fesselungsvorrichtung fest. Ich lag nun auf dem Rücken, die Brüste entblößt, die Schenkel weit geöffnet, somit auch meine Muschi entblößt, fixiert auf dem Gynstuhl.

      Hendrik ging aus dem Zimmer und holte einen Gegenstand, der aussah wie ein Mikrofon. Er brachte einen großen schwarzen Massagestab, einen Black Magic Wonder, erklärt er mir. Hendrik schaltete ihn an und drückte ihn unerbittlich an meine weit hervorstehende Klit.

      Wow, wie das kribbelte!

      Der Stab massierte meine Klit. Es krabbelte so sehr, kaum auszuhalten. Ich wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen. Aber es ging nicht. Die Beine waren schließlich festgebunden.

      Weiter und weiter drückte und bewegte Hendrik den Stab an meiner Klit. Ich schrie, ich konnte nicht mehr anders. Mein Saft spritzte weit aus mir heraus. Auf dem Boden bildete sich eine Pfütze.

      Ich brüllte: „Aufhören, ich kann das nicht mehr aushalten!“.

      Hendrik hörte auf, legte den Magic zur Seite.

      „Durst?“ fragt er.

      Ich hatte Durst. Hendrik verschwand, um Sekt zu holen, während ich völlig entblößt mit wild pochender Möse auf dem Stuhl fixiert blieb. Ich war alleine im Raum. Doch meine Schreie von eben lockten Publikum an.

      Der Herr vom Sofa erschien. Stellte sich vor mich hin und begutachtet mich. Er schritt einmal um den Stuhl ohne den Blick von mir zu wenden. Dann zog er mit beiden Händen meine großen Schamlippen auseinander. Die pulsierende Klit sprang ihn regelrecht an. Mit seiner Zunge stieß der Herr in meine Grotte. Danach steckte er seine Finger rein. Zwei Finger der anderen Hand rieben meine Klit. Sie rieben ganz fest. Dann eine kurze Pause... Die Hand holte aus und ging mit voller Wucht auf meine Möse hernieder. Ich spritzte den Herrn an, eine Explosion. Ganz sanft leckte nun seine Zunge über die Klitoris. Der Saft lief aus mir nur so heraus.

      Mittlerweile kam Hendrik mit dem Sekt zurück.

      „Öffne den Mund!“

      Ich öffnete den Mund, Hendrik kippte den Sekt in meinen Mund. Er lief links und rechts herunter. Hendrik fing an mit nassen Sektfingern an meinem Anus zu spielen. Er steckte einen Finger hinein, dann zwei. Der fremde Herr rieb hart meiner Klit.

      Nun öffnete Hendrik seine Hose, der Schwanz umspielte meine tropfende, erwartungsvolle Möse. Hendrik jedoch zog meine Rosette auseinander und drang mit seinem Schwanz in meinen Arsch ein. Ich schrie kurz und heftig, parallel lief mir der Saft aus der Fotze.

      Während Hendrik meinen Arsch fickte, steckte der Herr seine Finger in meine Möse. Mit den Fingern einer Hand in der Möse zupfte und zog die andere Hand am Kitzler. Das war eindeutig zu viel. Mit Hendriks Schwanz im Arsch kam ich laut schreiend drei Mal.

      „Wir möchten alleine sein“, sagte Hendrik an den fremden Herrn gerichtet. Während der verschwand, streichelte mir Hendrik zärtlich über den Kopf.

      „Gut gemacht! Kleines Päuschen?“

      *

      Hendrik band meine Hände und Füße los, half mir um von dem Stuhl zu klettern. Jetzt erst fiel mir die Frau auf, die sich mit gesenktem Kopf mehr oder weniger entblößt mitten im Raum befand. Sie stand einfach da, bewegungslos. Ich fragte Hendrik, wieso sie da so stand.

      Es sei eine Sklavin, eine Sub. Ihr Herr hatte sie dorthin geführt und zur weiteren Benutzung freigegeben. Nun würde sie so lange an Ort und Stelle stehen bleiben, bis sich jemand ihrer annähme oder ihr Herr sie holte.

      Seltsam, dachte ich. Hendrik führte mich auf eines der schwarzen Sofas. Dort angekommen, richtete ich mein Kleid. Hendrik griff in meinen tiefen Ausschnitt, holte meine Titten über den Ausschnitt hervor und bedeutete mir, die Brüste nun aus dem Kleid heraus schauen zu lassen. Wir saßen nun beide auf dem Sofa, schwatzen, tranken Sekt.

      Um Nachschub zu holen, erhob ich mich. Ich wollte gerade mein Kleid über die Titten ziehen, weil ich nach oben gehen wollte. Hendrik zog es aber wieder herunter und befahl mir, dass ich auf diese Art entblößt Sekt holen solle. Etwas verunsichert stieg ich die Treppen hinauf. Meine blanken Brüste schaukelten über meinem Kleid. Ich gesellte mich zu den Gästen an die Bar und bestellte Sekt.

      Zwei Paare trieben es auf einem hellen Sofa hinter mir. Neben mir saß ein Herr, dessen Hose geöffnet war. Vor ihm kniete eine Dame und blies lasziv dessen Schwanz. Voller Wollust schaute der Herr auf meine Brüste. Mit dem Sekt in den Händen ging ich wieder nach unten. Mittlerweile hatten bereits einige Gäste die Villa verlassen. Es war weit nach Mitternacht.

      Mich beschäftigte die Sub. Ob sie wohl noch da stand? Hendrik ging mit mir zusammen nachschauen. Ja, sie stand da.

      *

      Neugierig betrachtete ich die Liebesschaukel.

      „Wollen wir sie ausprobieren?“

      Ich nickte. Also band Hendrik meine Hände über meinem Kopf fest. Es drückte und zwickte ganz schön, weil mein ganzes Körpergewicht daran hing. Nun fixierte Hendrik meine Beine irgendwie in der schwebenden Vorrichtung. Der Druck an den Händen ließ nach. Ich schaukelte nun über dem Boden. Die Titten weit aufgerichtet, die Beine gespreizt, so baumelte ich in der Schaukel.

      Hendrik holte wieder den Massagestab. Er drückte ihn fest an die weit geöffnete Möse. Ich schrie vor Lust, der Saft schoss aus mir heraus und verteilte sich auf dem Boden. Ein Orgasmus folgte dem nächsten. Ein Wahnsinn!

      Hendrik legte den Stab zur Seite und fragte mich, ob ich vielleicht noch hart und fest gefickt werden wollte.

      Natürlich wollte ich. Nur, wie sollte dies von statten gehen, dachte ich mir. Hendriks Schwanz war alles andere als mächtig, schließlich hatte ich ihn vor einigen Stunden im Mund. Aber ich wollte mich überraschen lassen.

      „Achtung!“ hörte ich Hendrik sagen, während er mein Hinterteil in Position drehte.

      Meine nasse triefende Fotze blickte Hendrik ins Gesicht. Ohne weitere Vorwarnung trieb Hendrik einen mächtigen Dildo in meine Fotze. Au, das tat weh, etwas zumindest. Er zog ihn wieder heraus.

      „Bist du nicht mehr geil und nass genug?“

      Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich sagte wohl besser nichts. Hendrik meinte, er würde mal nachschauen und dies ändern. Mit beiden Händen zog Hendrik meine Schamlippen auseinander, schaute sich die Situation genau an. Er spuckte hinein, fuhr mit den Fingern darüber, um wieder den riesigen Dildo in meinen Liebesschlund zu rammen. Ich schrie auf, der Dildo verursachte ein schmatzendes Geräusch. Rein, raus, immer wieder. Wenig, mehr. Nun ganz gewaltig, fest, hart.

      Ich schrie, es schmerzte, aber ich kam. Ein lauter gewaltiger Orgasmus. Als Hendrik den Dildo aus mir herauszog, lief der aufgestaute Saft aus mir heraus.

      Mittlerweile waren wir beide ganz allein in den unteren Gemächern. Hendrik band mich los, um mit ihr nach oben zu gehen. Sicherlich würde der Club bald geschlossen. Wackelig folgte ich ihm die Treppe hinauf. An der Bar befanden sich noch zwei Paare. Eine Dame erkannte ich wieder, die Sklavin. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt. Angelehnt an ihren Herrn ließ sie es geschehen, ohne ein Wort, ohne einen Laut. Ihr Herr blickte uns stolz an. Ich blickte ihn an, an ihm herunter. Sein Schwanz war klein und schlapp. Er genoss es also, dass es seiner Sub von anderen Männern besorgt wurde auf dass es ihr gut erging.

      Die


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