Эротические рассказы

Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend. Eva van MayenЧитать онлайн книгу.

Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend - Eva van Mayen


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      Eine Arbeitskollegin erzählte mir von ihren Erfahrungen. “Weißt du, neulich war ich so geil, da musste irgendein Mann her. Ich wusste erst nicht, wie ich es anstellen sollte. Dann fand ich im Internet so eine Seite.“

      “Aha, und was hast du dann gemacht?“

      “Ich hab ein Bild von mir rein gestellt, auf dem man nur meinen Arsch sehen konnte. Dazu hab ich einen kleinen Text formuliert, indem ich ganz ehrlich schrieb, dass ich notgeil wäre und schnellstens einen Mann benötigen würde.“

      “Und das hat funktioniert?“

      “Klar hat das funktioniert. Schon nach wenigen Minuten hatte ich die ersten Männer auf meinem Profil. Und nach einem Tag fand ich einen, mit dem ich ein Date vereinbarte. Quasi ein Blind Date. Ich hab zwar auf seinem Profil gesehen, dass der Kerl ganz passabel aussah. Aber man weiß ja nie. Und tatsächlich. Es war so, er sah gut aus.“

      “Das ist ja interessant. Erzähl mal! “

      “Also, wir haben ein Date ausgemacht in einem Hotel. Der Typ hat natürlich alles bezahlt. Mir war ganz flau im Magen. Aber als er vor mir stand, da fand ich ihn sehr sympathisch. Wir haben uns sofort gegenseitig ausgezogen und sind über einander her gefallen. Und ich kann dir nur sagen. Der Typ hatte einen Schwanz, das war grandios.“

      “Was heißt das? Grandios?“

      “Grandios eben. Das Ding war riesig. Am Anfang wusste ich gar nicht, ob der bei mir überhaupt reinpasst. Aber der Kerl war vorsichtig, hat alles schön feucht gemacht. Wir haben dann eine Ewigkeit miteinander gevögelt. Es war zu schön um wahr zu sein.“

      “Sag mal, wäre es denn vermessen, wenn du mir seine Telefonnummer geben würdest?“

      “Ich hab einen besseren Vorschlag. Ich ruf ihn mal an und sag ihm, ich hätte ne Freundin, die es auch ganz dringend braucht.“

      “Au ja, mach das. Und gib mir sofort Bescheid, wenn du mit ihm gesprochen hast.“

      Kaum war meine Arbeitskollegin zur Tür hinaus, da musste ich mir zwischen die Beine greifen und es mir selbst besorgen. So erregt wurde ich bei dem Gedanken an einen Mann, der mich in Kürze nehmen würde. Vor allem ein großer Schwanz wäre so gut. Davon träumte ich schon, seit ich zur Frau geworden war. Früher wollte ich mich ja nicht beklagen. Der Vater meiner Kinder war ausreichend bestückt. Dennoch hatte ich das Gefühl, erst von einem einzigen Mann genommen worden zu sein, der einen wirklich schönen großen Schwanz besaß. Damals auf dem Schreibtisch. Auf einen solchen Schwanz hatte ich jetzt Lust. Große Lust. Und ich fühlte auch, dass meine Möse unbedingt so einen Hammer brauchte.

      *

      Tage gingen ins Land. Nichts passierte. Plötzlich, es war schon tief in der Nacht, klingelte mein Telefon. Meine Freundin war dran.

      “Gina, was glaubst du, wer gerade angerufen hat?“

      “Na sag schon!“

      “Der Kerl, von dem ich dir neulich erzählte. Ich hab versucht, ihn die ganze Zeit zu erreichen. Aber er war auf einer Auslandsreise. Heute Abend kam er zurück und hat seinen Anrufbeantworter abgehört und sofort bei mir angerufen. Er fragte, was denn passiert wäre. Ich hab ihm von dir erzählt. Er steht auf große Brüste. Das musst du wissen. Und - ich hab mit ihm gleich für morgen Abend einen Termin zusammen mit dir ausgemacht. Ich will gar nicht dabei sein. Ihr trefft euch im Waldcafé um 19:00 Uhr. Schaut euch gegenseitig an. Beschnuppert euch. Und wenn es passt, dann hüpft doch irgendwo miteinander in die Kiste.“

      “Das kommt jetzt aber sehr plötzlich.“

      Ich war total überrascht. Vor allem von der Geschwindigkeit, mit der sich die Angelegenheit entwickelte. Und ich wurde sofort feucht zwischen den Beinen bei dem Gedanken an den Mann. Eigentlich eher bei dem Gedanken an seinen großen Schwanz. Und daran, endlich mal wieder von einem Kerl genommen zu werden, der sein Handwerk verstand.

      Ich verließ am nächsten Tag schon kurz nach fünfzehn Uhr meinen Arbeitsplatz und schaute, dass ich so schnell wie möglich nach Hause kam. Dort ließ ich ein Bad ein, rasierte mich ausgiebig an Armen, Beinen und zwischen meinen Schenkeln, cremte meinen Körper ein und besprüht mich mit einem angenehmen Duft. Nein, nicht mit einem angenehmen Duft. Es musste ein geiler Duft sein! Vor allem einer, der ihn geil machte. Ich brauchte nichts mehr, um geil zu werden. Meine Säfte flossen bereits jetzt schon reichlich aus meiner Muschi.

      Pünktlich um 19:00 Uhr saß ich im Waldcafé. An dem Platz, den meine Freundin für mich ausgesucht hatte. Da gab es nämlich ein Tischchen, etwas abseits, unter einer Linde in einer schönen Nische neben einem kleinen Blumenbeet. Sehr romantisch. Das Tischchen war tatsächlich frei, als ich eintraf. Und dort saß ich nun.

      Auf die Sekunde pünktlich trat ein Mann an mein Tischchen, der der Beschreibung meiner Freundin entsprach. Groß, schlank, breite Schultern, etwa in der Mitte der Dreißiger. Er hielt ein kleines Sträußchen in den Händen. Er trat vor mich hin und fragte ungeniert, ob ich denn die Gina wäre. Er entschuldigte sich dafür, dass er nicht schon eher im Waldcafé gewesen sei. Schließlich wäre es doch für die Männer, auf die Frauen zu warten, als umgekehrt.

      “Da kennst du mich schlecht. Ich bin pünktlich. Das muss ich schon auf Arbeit sein. Und deshalb war ich lieber ein paar Minuten vorher hier. Setz Dich doch zu mir.“

      Was ich natürlich nicht verriet war, dass ich vor Geilheit und Neugier beinahe platzte und es einfach zu Hause nicht mehr aushielt.

      “Meine Freundin hat viel von dir erzählt. Sie ist total begeistert von dir. Und natürlich auch von deinem, wie soll ich sagen?“

      “Na, du kannst mir gerne sagen, wie das heißt von dem du begeistert bist. Ich weiß nicht worüber ihr gesprochen habt. Ich kann mir das zwar vorstellen. Aber ich kann zumindest meinerseits behaupten, dass ich mit deiner Freundin auch über dich geredet habe. Und sie hat mir wärmstens deine wunderschönen großen Brüste empfohlen. Das muss ich gleich von vornherein sagen. Da steh ich drauf. Total. Und wenn ich das richtig sehe, dann hast du sensationell schöne Brüste.“

      “So hat das noch niemand zu mir gesagt.“

      „Dann wird es Zeit. Wahrscheinlich habt ihr über meinen Schwanz geredet. Das machen Frauen oft. Hab ich zumindest schon zwei oder drei Mal gehört.“

      Meine Gesichtsfarbe glitt ab ins Krebsrote.

      “Ja. Das stimmt. Aber ich hab noch nie mit einem Mann über dessen Schwanz gesprochen. Und überhaupt, ich kenne deinen ja gar nicht.“

      “Das lässt sich ändern. Bevor wir hier großartig um den heißen Brei reden möchte ich dich gerne zu mir nach Hause einladen. Ich habe eine schöne kleine Wohnung, nicht weit von hier. Gerne möchte ich dich auf ein Gläschen Sekt zu mir bitten. Dann kannst du dir es ja immer noch überlegen, ob du bei mir bleiben möchtest.“

      “Das ist ne gute Idee. Lass uns das mal machen.“

      Ich war erleichtert, auf diese Art aus der peinlichen Situation herauszukommen. Ich trank meinen Kaffee aus. Ohne zu wissen, wie der freundliche junge Mann mit vollem Namen hieß, ließ ich mich vom Platz weg und zu seinem Fahrzeug führen. Früher wäre es mir nicht im Traum eingefallen, mit wildfremden Männern sofort in deren Wohnung abzuzwitschern.

      „Wie heißt du eigentlich?“

      „Marcus. Kannst gerne Marc zu mir sagen.“

      Dabei öffnete er galant die Beifahrertür und bat mich in seinem Fahrzeug Platz zu nehmen.

      Tatsächlich. Nach wenigen Minuten stellte er sein Fahrzeug vor einer kleinen Wohnanlage ab. Arm in Arm schritten wir zu einem kleinen Häuschen. Marc schloss auf, bat mich herein. Und schon saß ich in seinem großen offenen Wohn- und Küchenbereich. Marc besaß Geschmack. Das musste ich ihm lassen. Er hatte im Kühlschrank eine Flasche Sekt kaltgestellt. Die holte er nun heraus, öffnete sie mit einem ziemlichen Knall und goss schwungvoll zwei Gläser ein. Er gab etwas Aperol dazu.

      “Zum Wohl! Auf dich und deinen schönen Körper.“

      *


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