Эротические рассказы

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Wanne gleiten und hört dabei nicht auf mich mit seinem geilen Schwanz zu penetrieren.

      Erst als ich im Wasser liege gleitet er aus mir heraus und rutscht ein Stück höher. Er hält mir seinen Schwanz direkt vor den Mund und schaut mich bittend an. Wie könnte ich da widerstehen. Von warmem Wasser umgeben, er über mir, beginne ich ihn zu blasen. Genau so langsam, wie er zuvor meine Möse reizte, beginne ich nun mit meinem Spiel: mit einer Hand an seinem Schwanz, die andere an seinen Eiern, blasend und streichelnd.

      Ich spüre, wie ihn ein Schauer nach dem anderen erzittern lässt. Und das macht mich nur noch geiler. Ich richte mich ein wenig auf und lasse meine Zunge um seine pralle glänzende Eichel kreisen.

      Einmal.

      Langsam.

      Zweimal.

      Langsam.

      Dreimal.

      Noch langsamer.

      Dann lasse ich ihn in meinen warmen weichen Mund gleiten. Sein Stöhnen belohnt mich wieder einmal.

      Ich blase.

      Ich streichle.

      Ich sauge und lecke.

      Mit meiner freien Hand befriedige ich meine eigenen Lüste. Ich rubble leicht über meinen Kitzler. Dann wieder über die Schamlippen. Ich versenke einen Finger in meiner heißen, unendlich geilen und gierigen Muschi. Rette etwas von meinem Saft und verteile den Mösenschleim auf seiner Schwanzspitze. Und blase weiter.

      Ich bin kurz davor zu kommen.

      Die ganze Zeit schon.

      Der Kerl macht mich schrecklich heiß – geil - gierig.

      Er scheint es zu merken und entzieht mir seinen Schwanz. Leise flüstert er mir ins Ohr: „Ich will in dir kommen“.

      Er zieht mich hoch, stellt meinen Fuß auf den Wannenrand, drückt sich fest an mich. Ich halte den Atem an, schließe selig die Augen.

      Ich weiß was jetzt kommt: ER!

      Er dringt wieder in mich ein. Da ich inzwischen total nass bin flutscht es wunderbar. Unsere Körper reiben aneinander.

      Er ist wieder in mir.

      An mir.

      Um mich.

      Seine Arme umschlingen mich fest. Er dringt immer wieder in mich. Mit langen Stößen. Ich spüre, wie sich in mir alles anspannt, wie es überall gleichzeitig zu kribbeln beginnt. Wie die Wände meiner Möse seinen Schaft melken.

      Ich schaue ihm in die Augen - und sehe, dass es ihm nicht anders ergeht. Auch er ist bis zum Anschlag von Lust erfüllt.

      Es hat keinen Sinn, sich dagegen zu stemmen. Wir lassen es beide geschehen. Ich spüre, wie er in mir zu pumpen beginnt, spüre an meinem Rücken seine Anspannung. Und habe dieses Bild vor Augen: seine pulsierende Eichel, die in mir abspritzt. Dies ist der Punkt, an dem es kein Halten mehr gibt, kein Zurück. Ich registriere dieses tierische Gefühl in mir.

      Wie immer wenn es mir kommt.

      Mitten in meinem Orgasmus,

      unter den Zuckungen meiner Muschi,

      spüre ich seinen Samen,

      wie es aus seinem prallen zuckenden Schwanz in mich hinein schießt.

      Unser Stöhnen verschmilzt. Wir klammern uns aneinander und genießen die letzten peitschenden Gefühle.

      Erst als nur noch ein leises Flattern in uns ist trennen sich unsere Körper voneinander. Er küsst mich zärtlich auf den Mund, beugt sich tiefer und leckt über meine erregten Brustwarzen. Immer wieder, so dass sie sich gar nicht erst beruhigen. Und erst als ich das neue lüsterne Verlangen spüre lässt er mich los.

      Er holt sich den Duschkopf und braust mich von oben her ab, mit dem Strahl auf meiner Brust verweilend, den Nabel ein bisschen benetzend, und dann auf meinen Schamhügel haltend.

      Er macht es schon wieder - er bringt mich schon wieder an den Abgrund der Lust ...

      Wieder.

      Wieder.

      Wieder....

      Blöd nur, dass irgendwann dieser schrille Wecker klingelt. Man sollte solche Geräte verbieten.

       Rattenscharf

      Bereits am Abend war ich scharf. Mein letzter Kunde hatte es mir angetan. Zu schade, dass weder er noch ich den Mut hatten ein eindeutiges Signal zu geben.

      Er sah toll aus. Schon am Telefon, als er einen Termin mit mir ausgemacht hatte, war seine Stimme besonders anziehend für mich gewesen. Deshalb hatte ich ihm auch den letzten Termin am Abend gegeben.

      Als er die Tür zu meinem Salon öffnete und eintrat, spürte ich sofort seinen ungewöhnlichen Blick. Ich schaute in Richtung der Tür und säuselte ein süßes: "Hallo, junger Mann. Wir sind jetzt verabredet?"

      Der Herr blickte mir direkt in die Augen und meinte: "Zumindest zum Haare schneiden."

      Der Kerl hatte irgendetwas, dachte ich mir. Bei dem Gedanken kribbelte es in meiner Mitte. Groß, schlank, aber trotzdem Muskeln an den richtigen Stellen. Braune Haare, graue Augen, die letzte Rasur lag auf jeden Fall mindestens einen Tag zurück, volle erotische Lippen. Als er mit mir sprach blitzen seine schönen geraden weißen Zähne aus dem verführerischen Mund. Meine Gedanken schweiften ab. Wie würden sich wohl diese Lippen auf meinen anfühlen? Wie an meinem Körper und vor allem: wie an meiner Möse?

      Er trug eine knackige Jeans, braune Lederschuhe und ein weißes Poloshirt. Das spannte ein wenig über seinen Oberarmen. Unter dem Shirt zeichnete sich seine Brustmuskulatur ab. Puh!

      "Setzen sie sich doch noch ein wenig, sie kommen gleich dran."

      Er setzte sich. Während er das machte wand er seinen Blick nicht von mir ab. Ich spürte förmlich seine Augen auf meinem Hinterteil. Zum Glück hatte ich am Morgen eine besonders fesche Kleidung gewählt. Ich trug eine gepunktete Strumpfhose, darüber einen dunkelgrünen Rock. Mein Shirt war grau, ebenso wie die Strumpfhose. Dazu trug ich graue kurze Stiefel mit einem kleinen Absatz. Auf meinem grauen Shirt glitzerte eine dicke Kette. Mit jeder Bewegung hüpfte diese auf meinen großen Brüsten hin und her. Meine Haare trug ich lockig, wild. Ich hatte meine sinnlichen Lippen mit Lipgloss betont. Die grünen Augen stachen unter den dunkel getuschten Wimpern hervor. Ich fühlte mich so gekleidet gut gewappnet für einen Flirt.

      *

      Es war soweit, der neue Kunde war dran. Ich bat ihn zum Bedienungsplatz. Er setzte sich. Dabei berührte er ganz zufällig meinen Arm. Die Härchen stellten sich bei mir sofort auf. Ich zog meinen Schneidehocker heran und setzte mich auf Augenhöhe vor den jungen attraktiven Mann.

      Ich reichte ihm die Hand und sagte: "Hallo, wir kennen uns noch nicht. Ich bin die Gina. Wie haben sie sich ihren Haarschnitt vorgestellt?“

      Erst mal blickte mich der neue Kunde nur an.

      „Darf ich ihnen einige Ratschläge geben, oder wissen sie schon ganz genau was sie wollen?"

      Der junge Mann gab mir nochmals die Hand, lächelte und sagte: "Schön. Dann bin ich einfach der Mike. Klasse, dass du meine Haare schneidest. Ich darf doch Du sagen! Ich freu mich. Mein Haarschnitt kann so aussehen wie jetzt. Nur eben kürzer. Wenn du etwas ändern möchtest, dann gerne. Mach es so, wie es dir gefällt."

      Ich lächelte und zwinkerte dabei. "Gut, dann gehen wir zum Waschbecken und ich wasche erst einmal deine Haare."

      Mike stand auf und ging lässig zum Waschbecken. Er setzte sich hin und legte seinen Nacken auf das Polster ab. Ich stellte das Wasser lauwarm ein und ließ es über seine Haare rinnen.

      "Ist das Wasser so angenehm?" fragte ich, während das Nass über Mikes Haar lief.

      "Oh ja, sehr angenehm. Wenn ich schnurren könnte, würde ich schnurren."

      Mit


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