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Beleuchtung in Innenräumen - Human Centric Integrative Lighting. Tran Quoc KhanhЧитать онлайн книгу.

Beleuchtung in Innenräumen - Human Centric Integrative Lighting - Tran Quoc Khanh


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      1  Cover

      2  Titelseite

      3  Impressum

      4  Vorwort und Danksagung

      5  1 Einleitung und Motivation 1.1 Einführung: ein historischer Rückblick und aktuelle Fragestellungen Literatur

      6  2 Grundlagen der Lichttechnik – visuelle und nicht visuelle Grundaspekte 2.1 Das menschliche Sehsystem: visuelle und nicht visuelle Signalverarbeitung 2.2 Lichttechnische und farbmetrische Kenngrößen 2.3 Grundlagen der nicht visuellen Aspekte Literatur

      7  3 Grundprinzipien von Human Centric Lighting/integrativer Beleuchtung 3.1 Grundsätzliche Fragestellungen, allgemeine Aspekte 3.2 Eingangsgrößen – eine Systematik 3.3 Gehirnverarbeitung zur Bildung subjektiver und objektiver Verhaltensgrößen 3.4 Timing-System, zirkadianer Rhythmus und Schlafverhalten 3.5 Ausgangsgrößen des visuellen und des nicht visuellen Gehirnverarbeitungsapparats: eine Systematik 3.6 Grundaspekte von Human Centric Lighting – Integrative Lighting [35] 3.7 Werkzeuge und Methoden für die Ermittlung der subjektiv und objektiv messbaren Lichtwirkungen Literatur

      8  4 Sehleistungen – Arbeitsleistungen 4.1 Stand der Normung für Innenraumbeleuchtung am Beispiel der DIN EN 12464 4.2 Sehleistungen 4.3 Arbeitsleistungen Literatur

      9  5 Moderne Aspekte der Helligkeit und der visuellen Klarheit im Kontext der Lichtqualität und visuelle Leistung 5.1 Einführung 5.2 Versuchsmethode der Probandenstudie [23] 5.3 Modellierung der Helligkeit und der visuellen Klarheit 5.4 Zusammenfassung Literatur

      10  6 Farbqualität und psychophysisch-emotionale Aspekte, Laborexperimente 6.1 Einleitung 6.2 Bevorzugte horizontale Beleuchtungsstärken [1] 6.3 Bevorzugte Leuchtdichten von der Wand am Monitorarbeitsplatz 6.4 Bevorzugte Farbtemperaturen [23] 6.5 Bevorzugte Bereiche von Farbtemperaturen und Beleuchtungsstärken [25, 26] 6.6 Bevorzugte Farborte (Weißtöne) [37] 6.7 Farbqualität 6.8 Farbpräferenz für die Beleuchtung des Hauttons [58] 6.9 Farbwiedergabeindizes und deren semantische Bedeutung [61] 6.10 Zusammenfassung des Kapitels 6: Vorläufige Konsequenzen für die Innenraumbeleuchtung Literatur

      11  7 Neue Lichtqualitätsmodelle aus Laborexperimenten und Validation in Feldversuchen 7.1 Einführung 7.2 Eingangs- und Ausgangsparameter der Lichtqualitätsmodelle 7.3 Versuchsanordnungen für die Lichtqualitätsmodelle 7.4 Gleichungen der Lichtqualitätsmodelle 7.5 Modellierung mit dem circadian stimulus (CS) 7.6 Validation der Lichtqualitätsmodelle (in Abschn. 7.4) in drei Museen in Japan [34] 7.7 Zusammenfassung Literatur

      12  8 Korrelationsanalyse der HCL-Kenngrößen und Konsequenzen für die Messtechnik nicht visueller Effekte 8.1 Generelle Betrachtung der Korrelation der Kenngrößen für visuelle Leistung, Farbqualität und nicht visuelle Wirkungen 8.2 Spezifische Betrachtung der Korrelation der Kenngrößen für visuelle Leistung, Farbqualität und nicht visuelle Wirkungen 8.3 Struktur und Kategorien der Eingangskenngrößen im HCL-System Literatur

      13  9 Psychophysisch-emotionale Aspekte – visueller Komfort und nicht visuelle Wirkungen 9.1 Psychologisch-emotionale Aspekte der Lichtwirkung 9.2 Raumeindruck, Raumhelligkeit und Gesichtsfeldleuchtdichte 9.3 Visueller Komfort – Flimmern und stroboskopische Effekte 9.4 Nicht visuelle Lichtwirkungen in den nächtlichen Stunden 9.5 Psychologische und gesundheitliche


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