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Die verKREBSte Generation - Hilfe, der Wohlstand bringt mich um!. Guy DantseЧитать онлайн книгу.

Die verKREBSte Generation - Hilfe, der Wohlstand bringt mich um! - Guy Dantse


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beschäftigen, hätte ich das nicht erwartet. In keinem Buch war so etwas zu lesen!

      Leider muss ich dich enttäuschen, die Zahlen sind eigentlich sogar noch viel höher. Alle wissenschaftlichen Studien zeigen, dass Chemikalien unsere Welt in Geiselhaft genommen haben. Du kannst dir nicht vorstellen, wie viele krebserregende Stoffe die Menschen selbst hergestellt haben: in Shampoo, Bodylotion, Zahnpasta, Wurst, Hamburgern, Cola, Fanta, Döner, Pommes, Eis, Milch, Pasta, in Teppichen, Wänden, in der Couch und der Matratze, in Holzmöbeln, am Arbeitsplatz, in Krankenhäusern, im Auto usw. Die schiere Menge überschreitet unser Denkvermögen. Wirklich, wir sind verkrebst.

      Begibst du dich ins Internet, um zu recherchieren, wirst du bald ganz durcheinander sein. Du bräuchtest Stunden, Tage, Wochen, Monate, um alles zu finden und zu verstehen. Diese Bücher machen es dir leicht. Zum ersten Mal gibt es eine Buchreihe auf dem Markt, die dir genau sagt, was, wie, wo drin ist – ganz detailliert.

      indayi edition setzt mit dieser Buchreihe über Krebs seine Tradition fort und betont damit noch einmal, worum es bei uns geht: Das Körperliche und das Seelische der Menschen zu schützen mit Büchern, die die Menschen aufklären.

       4 Jahre und 7 Monate hat es gedauert, das Buch fertigzustellen

       4 Jahre und 7 Monate Recherchen

       4 Jahre und 7 Monate Gespräche mit Fachleuten weltweit

       4 Jahre und 7 Monate hunderte und vielleicht sogar tausende Studien und Publikationen analysieren, studieren, vergleichen, bewerten

       4 Jahre und 7 Monate, um an manche unveröffentlichten Studien heranzukommen

       4 Jahre und 7 Monate, um die Bücher in einer einfachen, nicht-wissenschaftlichen Sprache zu schreiben, die sie für jeden normalen Mensch zugänglich machen

       4 Jahre und 7 Monate, weil Krebs in fast jeder Familie zu finden ist und immer tödlicher wird

       4 Jahre und 7 Monate, um dich zu informieren, damit du in Zukunft weißt, wie du mit Chemikalien umgehst und wo sie stecken

      Mit diesen Büchern erfährst und erkennst du Dinge, von denen du bis jetzt in keinem Buch, keinem Fernsehbeitrag, keinem Zeitungsartikel und keiner Internetquelle gehört hast, damit du handeln kannst.

       Wer handelt, hat die Macht. Ich will, dass du die Macht hast über

      Deine ErnährungDeine KosmetikaDeine Haushaltsprodukte und dein ZuhauseDeine MedikamenteDeine TechnikDeinen Arbeitsplatz

       Damit du sie ohne Angst nutzen kannst

      Die Reihe besteht aus 6 thematischen Bänden, einem Sammelband und einem Gesamtwerk, damit du ganz individuell entscheiden kannst, welche Themen und Informationen für dich besonders relevant sind. Für jeden Lebensbereich – Ernährung, Kosmetik, Haushalt, Technologie, Medizin und Arbeitsplatz – gibt es einen Band, der alle wichtigen Informationen zu diesem Thema enthält. Außerdem findest du in jedem dieser Bände eine allgemeine Einführung zu den überall lauernden Krebsgefahren. Diese Grundinformationen sind fundamental wichtig, deshalb werden sie in jedem Band aufgeführt!

      Wer das gesammelte Wissen in einem umfassenden Buch haben möchte, für den ist der Sammelband genau das richtige: 600 DIN A4 Seiten mit allen wichtigen Informationen zu allen 6 Themenbereichen, je nach Wunsch mit farbigen oder schwarz-weißen Abbildungen.

      Das Gesamtwerk: „Krebserregende Chemikalien und Gifte in Lebensmitteln, Kosmetika, Medizin, Technologie, im Haushalt, in der Wohnung und am Arbeitsplatz“

Grafik 281

      Der Sammelband aus Band 1 &2 zu den Themen:„Krebserregende Chemikalien und Gifte in Ernährung und Kosmetika“

Grafik 235

      Band 1: Der Einzelband zum Thema „Krebserregende Chemikalien und Gifte in Lebensmitteln“

Grafik 102

      Band 3: Der Einzelband zum Thema „Krebserregende Chemikalien und Gifte in Haushalt und Wohnung“

Grafik 238

      Band 4: Der Einzelband zum Thema „Krebserregende Chemikalien und Gifte in der Technologie“

Grafik 358

      Band 5: Der Einzelband zum Thema „Krebserregende Chemikalien und Gifte in Medizin und in Medikamenten“

Grafik 357

      Band 6: Der Einzelband zum Thema „Krebserregende Chemikalien und Gifte in Landwirtschaft, Tierzucht und am Arbeitsplatz“

Grafik 239

      Krebs ist kein Schicksalsschlag! Wie viele Beweise brauchen wir noch?

      An Krebs zu erkranken oder nicht zu erkranken hängt keineswegs nur allein von den Genen, dem Zufall, dem Schicksal oder einfach von persönlichem Pech ab. Das ist die Lehre, die ich aus den zahlreichen Studien, die ich für diese Buchreihe gelesen habe, ziehe. Wenn man die wissenschaftlichen Studien und Erhebungen genau analysiert, wird man schnell feststellen, wie unterschiedlich stark Menschen von Krebs befallen werden, abhängig davon, in welchen Ländern oder Städten sie leben, welcher Bevölkerungsschicht, Altersgruppe oder welchem Geschlecht sie angehören. Afrika, wo man sich noch sehr oft mit gesunden Lebensmitteln ernährt, die sehr wenige Chemikalien enthalten, hat die niedrigste Quote an Krebserkrankungen weltweit! Europäische Länder haben eine viel höhere Krebsrate. In Asien zum Beispiel gibt es kaum Prostatakrebs. Wandern Asiaten allerdings in die USA aus, gleicht sich die Krebsrate den Amerikanern an, sie erkranken dann genauso häufig wie amerikanische Männer. In Kamerun habe ich beobachtet, dass die meisten Menschen, die an Krebs sterben, sich überwiegend „europäisch“ ernährt haben, mit vielen Fertigprodukten aus den Supermärkten, statt den traditionellen, frischen Lebensmitteln vom Markt und dass sie viele Kosmetika benutzten – als Zeichen des Erfolgs. All diese Beispiele zeigen, dass die äußeren Umstände eine viel wichtigere Rolle spielen als das Schicksal.

       Wie viele Beweise brauchen wir noch?

      Es gibt so viele Beweise, dass Krebs k eine Zufallskrankheit ist. Man hat Studien durchgeführt, die zeigen, dass Krebs an bestimmten Orten, an denen bestimmte Chemikalien im Umlauf waren, viel häufiger auftritt, dort, wo diese Chemikalien nicht zu finden sind. Es wurden viele Studien veröffentlicht, die eine klare Verbindung zwischen Krebs und unserem Lebensstil zeigen. Wir kennen die Skandalfälle, zum Beispiel Asbest.

      Die Krebsentstehung bzw. -verbreitung durch Chemikalien in der Ernährung, der Kosmetik, am Arbeitsplatz, in der Technologie, in der Medizin, im Haushalt und in unseren Wohnungen und Häusern ist nicht mehr zu verleugnen, dennoch schafft es die Industrie immer wieder, Zweifel zu säen. Wird eine Studie veröffentlicht, die diesen Zusammenhang nachweist, gibt es schnell eine Gegenstudie. Durch geschickte, psychologische Arbeit schafft die Industrie es dann, dass die Menschen resignieren und sagen: Was sollen wir dann noch essen, überall gibt es Gift und wenn ich dein Buch lese, ist es so, als ob man nichts mehr essen darf. Dann ärgern sie sich über die Aufklärer und machen einen Aufstand gegen die Personen, die den Missstand publik machen und Bewusstsein schaffen wollen, anstatt gegen die Hersteller aufzubegehren.

      Es geht häufig weder um Gesundheit noch um Krebsprävention, sondern um die medizinische Krebstherapie, die Milliarden einbringt. Meine Frage ist, wie viele Beweise brauchen wir noch, um den richtigen Kampf gegen Krebs wirklich zu beginnen?


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