Die verKREBSte Generation - Hilfe, der Wohlstand bringt mich um!. Dantse DantseЧитать онлайн книгу.
Deine Kosmetika
Deine Haushaltsprodukte und dein Zuhause
Deine Medikamente
Deine Technik
Deinen Arbeitsplatz
Damit du sie ohne Angst nutzen kannst!
Die Reihe besteht aus 6 thematischen Bänden, einem Sammelband und einem Gesamtwerk, damit du ganz individuell entscheiden kannst, welche Themen und Informationen für dich besonders relevant sind. Für jeden Lebensbereich – Ernährung, Kosmetik, Haushalt, Technologie, Medizin und Arbeitsplatz – gibt es einen Band, der alle wichtigen Informationen zu diesem Thema enthält. Außerdem findest du in jedem dieser Bände eine allgemeine Einführung zu den überall lauernden Krebsgefahren. Diese Grundinformationen sind fundamental wichtig, deshalb werden sie in jedem Band aufgeführt!
Wer das gesammelte Wissen in einem umfassenden Buch haben möchte, für den ist der Sammelband genau das richtige: 600 DIN A4 Seiten mit allen wichtigen Informationen zu allen 6 Themenbereichen, je nach Wunsch mit farbigen oder schwarz-weißen Abbildungen.
Das Gesamtwerk: „Krebserregende Chemikalien und Gifte in Lebensmitteln, Kosmetika, Medizin, Technologie, im Haushalt, in der Wohnung und am Arbeitsplatz“
Der Sammelband aus Band 1 &2 zu den Themen:
„Krebserregende Chemikalien und Gifte in Ernährung und Kosmetika“
Band 1: Der Einzelband zum Thema
„Krebserregende Chemikalien und Gifte in Lebensmitteln“
Band 2: Der Einzelband zum Thema
„Krebserregende Chemikalien und Gifte in Kosmetika“
Band 4: Der Einzelband zum Thema
„Krebserregende Chemikalien und Gifte in der Technologie und am Arbeitsplatz“
Band 5: Der Einzelband zum Thema
„Krebserregende Chemikalien und Gifte in Medizin und in Medikamenten“
Band 6: Der Einzelband zum Thema
„Krebserregende Chemikalien und Gifte in Landwirtschaft, Tierzucht und am Arbeitsplatz“
Krebs ist kein Schicksalsschlag! Wie viele Beweise brauchen wir noch?
An Krebs zu erkranken oder nicht zu erkranken hängt keineswegs nur allein von den Genen, dem Zufall, dem Schicksal oder einfach von persönlichem Pech ab. Das ist die Lehre, die ich aus den zahlreichen Studien, die ich für diese Buchreihe gelesen habe, ziehe. Wenn man die wissenschaftlichen Studien und Erhebungen genau analysiert, wird man schnell feststellen, wie unterschiedlich stark Menschen von Krebs befallen werden, abhängig davon, in welchen Ländern oder Städten sie leben, welcher Bevölkerungsschicht, Altersgruppe oder welchem Geschlecht sie angehören. Afrika, wo man sich noch sehr oft mit gesunden Lebensmitteln ernährt, die sehr wenige Chemikalien enthalten, hat die niedrigste Quote an Krebserkrankungen weltweit! Europäische Länder haben eine viel höhere Krebsrate. In Asien zum Beispiel gibt es kaum Prostatakrebs. Wandern Asiaten allerdings in die USA aus, gleicht sich die Krebsrate den Amerikanern an, sie erkranken dann genauso häufig wie amerikanische Männer. In Kamerun habe ich beobachtet, dass die meisten Menschen, die an Krebs sterben, sich überwiegend „europäisch“ ernährt haben, mit vielen Fertigprodukten aus den Supermärkten, statt den traditionellen, frischen Lebensmitteln vom Markt und dass sie viele Kosmetika benutzten – als Zeichen des Erfolgs. All diese Beispiele zeigen, dass die äußeren Umstände eine viel wichtigere Rolle spielen als das Schicksal.
Wie viele Beweise brauchen wir noch?
Es gibt so viele Beweise, dass Krebs k eine Zufallskrankheit ist. Man hat Studien durchgeführt, die zeigen, dass Krebs an bestimmten Orten, an denen bestimmte Chemikalien im Umlauf waren, viel häufiger auftritt, dort, wo diese Chemikalien nicht zu finden sind. Es wurden viele Studien veröffentlicht, die eine klare Verbindung zwischen Krebs und unserem Lebensstil zeigen. Wir kennen die Skandalfälle, zum Beispiel Asbest.
Die Krebsentstehung bzw. -verbreitung durch Chemikalien in der Ernährung, der Kosmetik, am Arbeitsplatz, in der Technologie, in der Medizin, im Haushalt und in unseren Wohnungen und Häusern ist nicht mehr zu verleugnen, dennoch schafft es die Industrie immer wieder, Zweifel zu säen. Wird eine Studie veröffentlicht, die diesen Zusammenhang nachweist, gibt es schnell eine Gegenstudie. Durch geschickte, psychologische Arbeit schafft die Industrie es dann, dass die Menschen resignieren und sagen: „Was sollen wir dann noch essen, überall gibt es Gift und wenn ich dein Buch lese, ist es so, als ob man nichts mehr essen darf.“ Dann ärgern sie sich über die Aufklärer und machen einen Aufstand gegen die Personen, die den Missstand publik machen und Bewusstsein schaffen wollen, anstatt gegen die Hersteller aufzubegehren.
Es geht häufig weder um Gesundheit noch um Krebsprävention, sondern um die medizinische Krebstherapie, die Milliarden einbringt. Meine Frage ist, wie viele Beweise brauchen wir noch, um den richtigen Kampf gegen Krebs wirklich zu beginnen? Dieser Kampf beginnt mit ehrlicher Aufklärung über die Krebsursachen und über alle Faktoren, die dazu beitragen, dass der Krebs sich immer schneller verbreitet, obwohl die Medizin doch so große Fortschritte gemacht hat. Was ist das für ein Fortschritt, der die Zahl der Erkrankungen und der Toten nicht verringert? Wie kann die Medizin so weit gekommen sein, aber die Zahl an Krebserkrankungen und Krebstoten steigt von Jahr zu Jahr?
Mit dieser Buchreihe „VerKREBSte Generation – Hilfe, der Wohlstand bringt mich um“ kannst du erstmals in einfacher Sprache erfahren, was die Medizin weiß, dir aber nicht sagen will. Diese Bücher helfen dir, ab heute Vorkehrungen zu treffen, damit der Krebs dich nicht überrascht. Denn die Macht liegt in deiner Hand und du schaffst es, mit den RICHTIGEN INFORMATIONEN.
An dich, liebe R.,
es gibt Geschichten, die bewegen. Es gibt Menschen, die man trifft und die unser Leben für immer zeichnen.
Liebe R., du und deine Geschichte haben mich gezeichnet. Du hast mich mit deiner Geschichte traurig, ja sehr traurig gemacht, aber gleichzeitig haben wir doch immer Momente gehabt, wo wir vor Freude lachten und du schienst dabei sehr glücklich zu sein. In diesem leidenden Köper konnte doch etwas Schönes erscheinen.
Diese kurzen Momente des Lachens zeigten mir doch, dass hinter diesem Gesicht, das so hart und ohne Mitleid von Schmerzen gekennzeichnet war, früher eine glückliche, schöne Frau gesteckt hat, die Träume hatte und leben wollte.
Du warst so sauer auf mich, als ich dir sagte, dass ich nichts tun kann, dass ich kein Mediziner bin, dass ich kein Heiler bin. Du griffst mich hart an, als ich dich unterstützte, die Therapie im Krankenhaus fortzusetzen und nicht abzubrechen. Du machtest mir Vorwürfe, dass ich nicht einhalten würde, was ich verspräche. Dass ich gesagt habe, der Mensch könne sich durch seine eigene innere Kraft und seinen Glauben heilen. Ja, liebe R., das stimmt auch, aber wie gesagt: KANN.