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Zur Wirtschaftsmathematik der Mikroökonomie - Joachim Stiller


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      Joachim Stiller

      Zur Wirtschaftsmathematik der Mikroökonomie

      Aphoristisches zur Vorlesung von Dorothea Lucke

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorlesung 1

       Vorlesung 2

       Vorlesung 3

       Vorlesung 4

       Vorlesung 5

       Vorlesung 6

       Vorlesung 7

       Vorlesung 8

       Vorlesung 9

       Impressum neobooks

      Vorlesung 1

      In dieser Schrift soll es einmal einiges Aphoristisches zur Wirtschaftsmathematik der Mikroökonomie geben...

      Grundlage dieser Schrift ist die Vorlesung „Mikroökonomie“ von Dorothea Lucke, die bei YouTube abgerufen werden kann... Einfach nach „Mikroökonomie“ und „Vorlesung“ suchen... Es handelt sich um eine wirkliche Spitzenvorlesung im bereich der Wirtschaftsmathematik...

      Nein nein, mit meiner Neuen Neoklassischen Schule hat das nichts zu tun... Das wäre Makroökonomie... Das hat tatsächlich nur mit meiner Neuen Klassischen Theorie zu tun bzw. mit meinem Kostenpreis-Nachfrage Modell... Aber ich hoffe, dass das irgendwann darauf hinausläuft... Das wäre für mich jedenfalls das anzustrebende Ziel... Lassen wir uns einfach überraschen...

      Nicht wahr, Ziel ist es, am Ende eine Synthese von Klassischer Nationalökonomie, und Marxistischer Wirtschaftstheorie zu bekommen... Das hört sich vielleicht verrückt an, liegt aber tatsächlich in der Perspektive...

      So, ich fange jetzt doch mal mit der ersten Vorlesung an, denn inzwischen habe ich mich nicht nur etwas aufgewärmt, inzwischen bin ich auch richtig "heiß" und kann es schon nicht mehr erwarten, mit der Besprechung zu beginnen... Also, dann auf zur ersten Vorlesung... Seid Ihr dabei? Dann sehen wir uns jetzt bitte in aller Ruhe die erste Vorlesung an... Und noch etwas, ihr önnt Euch gerne Stichpunkte machen, müsst es aber nicht, denn ich werde definitiv nichts vergessen... Viel Vergnügen...

      Vorlesung 1: Einleitung in das Thema, Übersicht, Einleitung in die Haushaltstheorie, Budgetmenge, Budgetrestriktion, Auswahl zweier Präferenzgüter, Budgetgerade...

      Ihr solltet die Vorlesung übrigens unbedingt am Bildschirm verfolgen, weil die Professorin euch die wichtigsten Stichworte und Schlüsselbegriffe immer auch in der Powerpoint-Präsentation mitliefert und es auch graphisch hinterlegt... Dann brauche ich dazu hinterher nicht mehr groß was zu sagen, weil wir dann eh auf dem gleichen Stand sind...

      Die Kurzeinleitung ist so weit klar, oder? Sie zeigt, wie makroökonomische oder makroökonomische politische Entscheidungen teilweise sehr empfindlich in mikroökonomische Strukturen insbesondere die daran beteiligten Märkte eingreifen, auch wenn das gar nicht immer beabsichtigt, manchmal noch nicht einmal gesehen wird... Das macht natürlich neugierig, einmal mehr über mikroökonomische Strukturen zu erfahren... Und das war ja die Absicht der kurzen Einleitung...

      Jetzt erst die Übersicht: Die Makroökonomie beschäftigt sich mit dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) und die Mikroökonomie beschäftigt sich mit Märkten.

      Auf den Märkten treten die Marktteilnehmer auf, das sind vor allem die Nachfrager und die Anbieter bzw. die Haushalte und die Unternehmen bzw. die Konsumenten und die Produzenten... Das ist einfach fundamental für die Mikroökonomie...

      So, wir bekommen nach der Übersicht in die Mikroökonomie jetzt erst verschiedene Theorien der Haushalte... Die beziehen sich also auf die Nachfrage... Die Nachfrager sind ja einer der beiden grundlegenden Marktteilnehmer...

      Ich greife mal eben vor und entwickel aus drei Lehrsätzen von Marx den folgenden goetheanistischen Fundamentalsatz: Der Nutzen ist das Maß für den Gebrauchswert...

      Und gleich „noch“ ein phänomenologischer Fundamentalsatz: Weniger ist oft mehr...

      Da wird etwa gesagt, vollkommene Substitue seinen nur ein Sonderfall.. In er Regel sei es anders.. Das meine ich nicht.. Ich meine, dass wir es im Normalfall mit vollständigen Substituten zu tun haben... Und dann können wir auch die üblicher Weise konvexen Indifferenzkurven generell durch Indiffernezgeraden ersetzen... Das würde die Sahe sogar kolossal vereinfachen...

      Das sind ja wirklich sehr sehr lange und ausführliche Vorlesung.. Jede Vorlesung geht über 2-3 Stund2n.. Üblich sind sonst 1,5 Stunden...

      Ich habe am Samstag einen Liter Milch gekauft, der war ausnahmsweise mal sauer.. Wie groß ist denn "da" der Nutzen?

      Ja, da sagte es einer, der Nutzen der gekippten sauren Milch ist fast immer genau Null...

      Ich würde jetzt gerne einiges zur ersten Vorlesung sagen, muss dazu aber wissen, ob dieses Thema Haushaltstheorie damit schon abgeschlossen ist oder nicht, und schau deshalb erst eben in die zweite Vorlesung... Momentchen...

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