Ein Mann will nach oben. Ханс ФалладаЧитать онлайн книгу.
Bloß manchmal bin ick een wahrer Deibel, denn muß ick loslejen, ob's stimmt oder nich, det is denn ejal. Biste mir böse, Karl?«
»Nicht die Spur, Rieke.«
»Siehste, det kann mir schon wieder ärgern. Warum biste mir nich böse? Det muß dir doch böse machen, wenn ick so zu dir bin! Ist dir denn det janz egal?«
»Egal gar nicht, Rieke, aber –«
»Na laß, ick vasteh dir doch nich. Ick bin so, und du bist anders, det is so, und det bleibt so. – Und nu, Jungens, macht rasch, det ihr mit die Maschine aus meine Küche kommt. Ick will ihr nich mehr sehn! Wat muß, det muß! Aber mitjehn tu ick nich, det bring ick nu doch nich übers Herze. Ick bleibe bei Vatan, da ha ick doch ooch wat!«
Und sie lachte, aber böse. Die Jungen eilten sich, mit der Maschine aus der Küche; zu kommen, und als sie erst ein Stück die Treppe hinunter waren, öffnete Rieke leise die Tür und lauschte. Sie hörte die halblauten Kommandos: »Jetzt heb sie ein bißchen, Kalli! – Faß sie doch unten an, Karl! So kriegt sie ja Übergewicht!«
Sie nickte, und nun hörte sie das, vor dem sie sich gefürchtet hatte: die Stimme einer Nachbarin. Aber sie hörte auch die Antwort Karl Siebrechts. Sie war so laut gesagt, als wüßte er, daß sie hier in der Küchentür stand und lauschte. »Kommt zur Reparatur«, log Karl Siebrecht. »Eine Feder ist kaputt.«
Rieke zog leise die Tür zu. Einen Augenblick stand sie da, die Hand auf dem Herzen, aber lächelnd. Dann seufzte sie, drehte sich um und fing an, die Küche aufzuräumen.
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