Die verKREBSte Generation – Hilfe, der Wohlstand bringt mich um!. Dantse DantseЧитать онлайн книгу.
Von morgens früh bis abends spät nehmen wir diese verschiedenen Stoffe in uns auf. Über Kosmetika (Schminke, Duschgel, Zahnpasta, Creme, Tagescreme, Haargel, Shampoo, Haarfärbemittel), Nahrungsmittel (Kaffee, Brot, Wurst, Käse, Pommes, Hamburger, Pizza, Nudeln, Sahne, Butter, Marmelade usw.), gesüßte und alkoholische Getränke (Cola, Fanta, Bier, Wein, Limo usw.), Süßigkeiten und Kuchen, Zigaretten und natürlich auch aus der Umwelt (z.B. Abgase, Luftverschmutzung u.a.) usw. Das sind hunderte von Chemikalien, mit denen wir uns täglich vergiften. In den folgenden Kapiteln wird ganz klargemacht, welche Giftmengen wir an einem Tag in uns aufnehmen:
Kapitel 5 „Giftcocktail-Check in einem Körper an einem Tag“
Es ist schlimm genug zu wissen, welche Mengen an krebserregenden und anderen Giftstoffen sich in uns ansammeln. Aber es kommt noch schlimmer, denn niemand kann uns sagen, was die Wechselwirkungen all dieser verschiedenen Chemikalien in uns verursachen. Wenn zwei chemische Stoffe aufeinandertreffen, reagieren sie meistens zu neuen Stoffen. Das bedeutet, die hunderte Stoffe, die wir in uns aufgenommen haben, reagieren miteinander und diese neu entstandenen Stoffe reagieren wieder mit anderen Stoffen. So entstehen in einer Kettenreaktion tausende neue Stoffe in unserem Körper, von denen wir keine Ahnung und über die wir keine Macht haben. So läuft das, seitdem wir im Bauch unserer Mutter waren. Das ist auch der Grund, warum viele Krankheiten keine definierte Ursache mehr haben und auch nicht haben können. Das wahre Labor befindet sich in unserm Körper!
Leider muss man auch mit Naturkosmetika aufpassen. Nicht überall, wo „Naturkosmetik“ draufsteht, sind auch nur ungefährliche Stoffe enthalten, denn Bezeichnungen wie „Naturkosmetik“ sind nicht geschützt. Jede Firma kann dieses Label auf ihre Produkte schreiben, wenn sie möchte, einfach so und ohne Nachweise!
Die Listen gefährlicher Inhaltsstoffe, die du hier kennenlernen wirst, sind nicht vollständig, denn die Industrie geht sehr „klug“ und innovativ vor, wenn es um die Entwicklung neuer „Wirkstoffe“ und das Verstecken derselben geht. Sie nutzen dabei chemische Stoffbezeichnungen und Nummern, die sogar manche Fachleute in derselben Branche nicht kennen und nicht einfach so, ohne Recherchen, entziffern können.
Die wahren Versuchskaninchen sind nicht die Tiere, wie wir immer glauben, sondern wir Menschen!
Da der Einsatz der meisten gefährlichen Chemikalien gar nicht geregelt ist, sind die wenigen Beispiele, die ich hier erwähne, nur wie ein paar Salzkörner im Meer. Man kann sich nur vorstellen, was in der Realität wirklich passiert!
Und genau da liegt das Problem. Die Industrie schafft es immer wieder, dass die Menschen sich nur lustig machen, wenn man über solche Gefahren informieren will. Diejenigen, die nachfragen oder warnen oder aufdecken, werden lächerlich gemacht mit Aussprüchen wie: „Na ja, dann laufen wir am besten nur noch nackt und ungepflegt rum“, „Dann kann man ja überhaupt nichts mehr essen!“, „Sterben müssen wir doch sowieso“, „Ich kann ja schlecht komplett auf Körperpflege verzichten!“ oder „Das ist doch so viel, wie soll ich darauf achten? Das überfordert mich, ich will das nicht wissen!“ Der Drang, die Gefahr zu verdrängen, ist groß. Das ist Selbstverleugnung, Selbstbetrug, damit unser Gewissen nicht belastet wird. Eine Selbstaufgabe zugunsten der Industrie, die dabei nicht mal eine Minute an uns denkt. Dabei würden das richtige Wissen und die richtigen Erkenntnisse das Leben erleichtern, verschönen und retten!
Gesund ist nicht gut, tot auch nicht,
aber krank? Ja, gern!
Kranksein ist ein lukratives Geschäft!
Kranksein ist ein gutes Geschäft. Davon leben Millionen von Menschen, die in verschiedenen Betrieben, Geschäften, Krankenhäusern und Praxen arbeiten, die mit Krankheiten zu tun haben. Es geht um mehre Billionen Euro Umsatz und Gewinn, den die Branche rund um Gesundheit macht. Sehr schnell merken wir, dass viele Menschen davon leben, dass wir krank sind. Ärzte oder die Pharmaindustrie würden gar nichts verdienen, wenn wir nur gesund wären und es blieben, denn mit gesunden Menschen macht man keine Milliarden und zahlt nicht seine Miete oder den nächsten Urlaub.
So gesehen ist Gesundwerden eigentlich ein Marktrisiko, ein Geschäftsrisiko und lässt die Aktien nicht steigen. Krank sein und bleiben ist eine gute Investition. Die Politik könnte viel tun und vieles verhindern, aber sie tut es nicht.
Nach dem Motto:
Gesund ist nicht gut, tot ist schlecht, aber krank?
Ja, gern!
Und dies geht am besten, schnellsten und unauffälligsten mit Chemikalien in Lebensmitteln, Kosmetika, Umwelt, Landwirtschaft, Tierzüchtung, Technik, Medizin. Überall lauern nur Schadstoffe.
Trotz medizinischer Errungenschaft erkranken und sterben immer mehr Menschen an Krebs
Die Anzahl der Krebserkrankungen und Todesfälle durch Krebs und bösartige Tumore ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen, trotz medizinischer Vorsorgeuntersuchungen, trotz Milliardenausgaben für die Forschungsindustrie, trotz Errungenschaften in der Medizin, trotz Herstellung von super Medikamenten usw.
Neuerkrankungsraten gestiegen
2 Krebs unter uns: Die Geschichte von R.
Versuche, Informationen über Krebs zu finden. Versuche, herauszufinden, was Krebs auslöst, welche Produkte gefährlich sind, welche Stoffe zu vermeiden sind, was die Studien sagen. Du wirst nach einiger Zeit von den vielen verschiedenen, manchmal widersprüchlichen, Informationen verwirrt sein. Du wirst nirgendwo alle benötigten Informationen an einem einzigen Ort finden und an manchen Informationen wirst du gar nicht herankommen, weil sie nicht öffentlich sind oder man sie nur schwer finden kann. Das ist einfach für den Normalo viel zu zeitraubend. Wenn du dann doch Informationen findest, die gut sind, dann sind sie in einer Fachsprache geschrieben, die fast niemand versteht, was deswegen schnell entmutigen kann. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse musste ich selbst machen, als ich über Krebs recherchierte.
Wegen R., der Frau, der das Buch gewidmet ist, bin ich auf die Idee gekommen, dieses Buch zu schreiben. Das stimmt nicht so ganz:
Sie hatte die Idee und bat mich, ein Buch darüber zu schreiben.