STARSEED. Frater LYSIRЧитать онлайн книгу.
…somit ist der Lichtkörper auch wieder eine Energietransformierungsmatrix, die, nach der Kontaktierung, dafür sorgt, dass, neben dem „höheren Selbst“ und über Engelkontakte, Energien aus kosmischen Bereichen das Bewusstsein so erreichen, dass das Bewusstsein sie verarbeiten, verstehen und auch vollkommen integrieren kann…
Dadurch, dass der Lichtkörper sich, über die Ebene der Merkaba, mit höheren Energieebenen verbinden kann, die die Ebene des Lichtkörpers schwingungsmäßig überragen, und diese Energien zum „höheren Selbst“ einer Inkarnationseinheit leiten kann, bekommt der Lichtkörper den Status einer Energietransformierungsmatrix. Diese Energien können sich als Channelings ausdrücken, die aus den verschiedensten Bereichen des Kosmos kommen. Die Ebene der Weißen Bruderschaft oder der Schwarzen Schwesternschaft kann man da als Beispiel anführen, oder auch die Ebene der Engel und Erzengel.
Jedes Channeling wird transformiert durch unzählige Ebenen, da die meisten Energien aus den energetisch höheren Bereichen überhaupt nicht in Worte zu fassen sind. Daher ist es nicht einfach bzw. sogar unmöglich ein direktes Channeling zu vollziehen. Man selbst schaltet immer wieder eigene Energieebenen als Übersetzungsmatrix dazwischen.
Durch diese übersetzten Informationen bekommt man dennoch gigantische Informationen aus Bereichen, die tatsächlich noch nie ein Mensch zuvor betreten hat.
Durch diese Erklärung wird der Begriff Lichtkörper sicherlich verständlicher.
Wenn man nun also aktiv mit seinem Lichtkörper arbeiten kann, kann man auf Perspektiven zugreifen, die man vielleicht als eine Art „Überseelensicht“ beschreiben kann, oder auch als „Alpha-und-Omega-Erkenntnis“, da man, wenn man es wieder linear erklären will, einen Blick hinter die Zeit wagen kann, da man auf seine Myriaden von Parallelrealitäten, welche über Raum und Zeit hinweg existieren, energetisch zugreifen kann. Dies wird dann der Beweis für Bewusstseinsfragmente sein, u.a. für die Ratio und das EGO-Bewusstsein, dass man selbst ist, also das Individuum, das diesen Text hier liest, ein winziger inkarnierter Teil des kosmischen Seins, und das man unendlich viele simultane Leben hat, welche sich einmal innerhalb des Rahmens von Raum und Zeit bewegen, sowie auch außerhalb.
Man wird verstehen, dass alle Inkarnationen immer JETZT sind, da es keine Zeit gibt, d. h., es handelt sich um Koordinationspunkte, die die Erfahrungen für das kosmische Sein transformieren. Für das kosmische Sein ist natürlich die dreidimensionale und somit lineare Existenz, nur in einer Art Membran existent, wobei das Ziel die energetische Vereinigung ist, was die Auflösung der Membran zur Folge hätte, da man endlich wieder EINS wird.
So, nach der Definition des Lichtkörpers, sollte nun die Definition des Begriffes „Merkaba“ erfolgen, da ich mich in der Definition „Lichtkörper“ ja darauf bezogen habe. Es folgt also die dritte „Ich-hab-da-mal-was-vorbereitet-Definition“.
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Definition Merkaba
Die Merkaba ist ein multidimensionales, non-lineares Energieerscheinungsprinzip, das Energieebenen und Energienetze kontrolliert, erschafft, verwaltet, evolutioniert, verbindet, informiert, entwickelt, entfaltet und auch entrückt, z. B. aus Frequenzen, die disharmonisch sind, um so als Prinzip zu dienen, dass Kontakt zu übergeordneten Gesamtbewusstseinen schließen kann, um so effizienter Kommunikationen zwischen den Dimensionen, und deren Unterdimensionen, mit deren Energienetzen und Energieebenen, zu schöpfen, die aus Licht, aber auch aus Dunkelheit bestehen können, da die Merkaba selbst außerhalb jeglichen polbezogenen Existenzen, wie z. B. Dualitäten, Trinitäten oder auch Oligonitäten, existiert, um so auch Lichtkörper aufzunehmen, die wegen evolutionstechnischen Erfahrungsaufgaben minimiert werden müssen, da sonst die Erfahrung der Dunkelheit nicht greifen kann, welche sehr wichtig für die Dualität ist, um so die Evolution aller polbezogenen Systeme voranzutreiben, damit die Bewegungen der Energien stetig bleiben, da hierdurch eine Funktion als polymorphe Verbindende-Verbindungsmatrix wahrgenommen wird, die sich u.a. in hochschwingende Dimensionen, aber auch in sehr niedrigschwingenden Dimensionen, die sehr hohe kosmische Dichten aufweisen, u.a. die dritte Dimension, als Existenzkaskade, in den niedrigschwingenden Existenzbereichen als geometrische Existenzkaskade, die sich immer wieder neu erschafft, manifestiert, und so als Lichtvehikel, als Dimensionsvehikel, als Energievehikel, als spirituelles Vehikel und als Kommunikationsvehikel, faktisch auftreten kann, um so tangente Lichtkörperexistenzen weiter zu vernetzen und zu evolutionieren, was u.a. durch eine Energie mit einer Schöpfungsfrequenz, oder wenn sie tiefer angesiedelte ist mit einer Lichtfrequenz, mit einer Farbfrequenz, mit einer Schallfrequenz, mit einer signifikanten Oktavenfrequenz, bis hin zu einer Materiefrequenz, vonstattengeht, was wiederum indirekt durch Bereiche geschieht, die man als Bereiche einer höheren Hierarchie betrachten kann, wenn man sie mit den Gesamtbewusstseinen vergleicht, die außerhalb der Dualität liegen, welche direkt bzw. BEWUSST mit der Quelle verbunden sind, da diese immer und überall ist, da hierdurch das LICHT und die LIEBE der Quelle fokussierter in Bereiche getragen werden kann, die dies im Lauf einer evolutionstechnischen Phase benötigen, um eine Phase zu komplettieren, um dann wieder einen neuen Zyklus zu beginnen, der sich entweder allein auf makrokosmischer Ebene, auf mikrokosmischer Ebene oder auf beiden vollziehen kann, da hierdurch die Merkaba dem Großen Werk dient, so wie alles, was sich im Kosmos befindet.
Zur Erklärung der Definition „Merkaba“:
Die Merkaba ist ein multidimensionales, non-lineares Energieerscheinungsprinzip, das Energieebenen und Energienetze kontrolliert, erschafft, verwaltet, evolutioniert, verbindet, informiert, entwickelt, entfaltet…“
Dass die Merkaba multidimensional ist, dürfte logisch sein, da sie nicht beschränkt ist. Somit ist sie auch nicht linear, da so etwas wie Zeit vollkommen irrelevant und unbedeutend ist, gerade in den Bereichen, in denen man die Merkaba einordnen kann. Dass aber die Merkaba ein Energieerscheinungsprinzip ist, kann Fragen aufwerfen. Dadurch, dass die Merkaba eine Energiefrequenz hat, die unglaublich hochschwingend ist, ist es nur natürlich, dass sich aus diesem Energiefeld andere Ebenen bilden können. Es werden regelrecht Duplikate erschaffen, die die gleiche Eigenschaft haben wie das Original. Wichtig ist, dass man auf der Ebene der Merkaba, das Wort „Energie“ nicht im physikalischen Sinne versteht, d. h., es gilt hier nicht der Energieerhaltungssatz, bzw. dass man Energie nicht erschaffen, sondern nur umwandeln kann. Die Merkaba kann Energien erschaffen, Energien, die völlig neu sind, die aber dennoch über energetische Bänder mit der Merkaba verbunden sind. Dennoch ist es nicht so, dass sich ein Stück aus der Merkaba löst, sich irgendwo etabliert und dann sein Dasein beginnt. Wenn dies der Fall wäre, dann würde die Merkaba nach einigen Transformationsprozessen, also immer dann, wenn sich eine neue Energieebene bildet, aussehen wie ein Schweizer Käse. Überall wären Löcher und zerfranste Fasern. Nein, die Merkaba erschafft die neue Energieebene völlig neu, da die Merkaba auch wieder mit kosmischen Energien verbunden ist, die dies ermöglichen.
Hierdurch übt die Merkaba natürlich eine Art der Kontrolle über die erschaffenen Energienetze und Energieebenen aus, da diese ja mittels Energiebändern mit der Merkaba verbunden sind. Dass die Merkaba diese Energien kontrolliert, bedeutet, dass diese Energien mit ihr untrennbar verbunden sind. Dass die Merkaba diese Energien erschafft, bedeutet, dass die Merkaba sinngemäß aus dem Nichts bzw. aus dem puren Sein, Energien erschaffen kann, die dann als ganze Ebenen oder Netze agieren können. Dass die Merkaba diese Energien verwaltet, bedeutet, dass die Merkaba einen direkten Einfluss auf diese Energien hat. Egal, was dort passiert, es wird von der Merkaba erkannt, unterstützt oder auch verhindert. Wobei diese Einmischung, natürlich außerhalb jedes Vorsatzes liegt, der irgendwas mit einem Ego zu tun haben könnte. Es ist also nicht so, dass die Merkaba eingreift, wenn etwas auf der Energieebene, die kontrolliert wird, entsteht, dass einfach „überflüssig“ ist. Dass die Merkaba diese Energien evolutioniert, bedeutet, dass die Merkaba für eine ständige Bewegung sorgt, sodass die Energien sich selbst verbessern, indem sie Erfahrungen sammeln und Erkenntnisse erfahren. Dass die Merkaba diese Energien verbindet,