STARSEED. Frater LYSIRЧитать онлайн книгу.
sich andere mit dieser Definition identifizieren können oder fragmentierte Meinungen zu einzelnen Abschnitten haben, doch ist diese Definition keine festgeschriebene Sache.
Durch diese Sinndeutung ist im Grunde auch eine Erklärung mitgeliefert worden, was man nun unter den „dunklen Anteilen“ oder auch unter den „lichten Anteilen“ verstehen kann. Ich werde es aber dennoch so machen, dass ich diese Textpassagen noch einmal speziell hervorhebe, denn auch wenn sich jemand mit meiner persönlichen Definition des „kosmischen Seins“ identifizieren kann, so besteht doch die Möglichkeit, dass das eine oder andere unklar und zweideutig ist und es einer weiteren Erklärung bedarf.
Die Existenz und das Wissen um seine Sternenzugehörigkeit ist wieder nur ein Weg von vielen, um sich mit seinem kosmischen Sein auseinanderzusetzen bzw. sich diesem kosmischen Sein überhaupt einmal anzunähern. Es ist in den meisten Fällen eine Annäherung, denn oft hat das normale Ego-Bewusstsein etwas gegen zu viel „Licht“, sprich Information.
Ich werde nun Ausspruch für Ausspruch, Satzfragment für Satzfragment, meiner ersten „Ich-hab-da-mal-was-vorbereitet-Definition“ zerlegen, aufschlüsseln und sie zu erläutern. Fangen wir an:
Das kosmische Sein ist ein polykaskades, stellares Existenzprinzip des Multiversums, ………
Diesen Abschnitt der Definitionen möchte ich wie folgt erklären: Das kosmische Sein ist also etwas, dass ein unzähliges Vieles ist, bzw. ein vielfaches Ding, das sich kaskadenförmig entwickelt, also aus einem Punkt zwei werden lässt, aus diesen zwei Punkten vier werden lässt, aus diesen vier Punkten acht, dann 16, dann 32, dann 64, dann 128 und so weiter, und so weiter. Eben eine Kaskade; diese Kaskade ist vielfach vorhanden, d. h., es bilden sich gleichzeitig unendlich viele Kaskaden. Diese Bildung geschieht in einem Bereich des Multiversums, den ich persönlich mit dem Wort „stellar“ bezeichne, obwohl es für diesen Bereich nicht wirklich eine sinnige Erklärung gibt, da er immer und überall ist. Es ist also einfach ein Prinzip, ein Axiom, eine Maxime, ein Ursprung, der Existenz des Multiversums, ein Dasein, ein Leben, eine Gegenwart in den Bereichen, in denen sich die Evolution abspielt.
…dass eine gewisse, nicht näher spezifizierte, Anzahl von Existenzanteilen, in verschiedene Dimensionsabschnitte integriert hat – u.a. lineare Anteile in der sog. dritten Dimension – …
Dieser Abschnitt der Definition bedeutet so viel wie: Eine unbekannte Anzahl von Anteilen, die man nicht erklären, zählen, klassifizieren, sanktionieren, nummerieren oder normen kann, wurde in alle möglichen Dimensionsabschnitte integriert, also angepasst, bzw. eingegliedert. Hiermit sind wirklich alle Dimensionen gemeint, die irgendwie nur möglich sind. Weiter bedeutet der Abschnitt der Definition, dass auch zeitlich begrenzte Anteile, also lineare Anteile - Anteile die sich nur in einer Richtung auf der Zeitachse bewegen können - in eine Illusion integriert wurden, die wir als Realität, als dritte Dimension, oder auch als das Universum bezeichnen.
…um Erfahrungen zu sammeln, um diese in ein Gruppenbewusstsein mit einfließen zulassen, um somit „sich selbst“ und den „Rest“ der abzugrenzenden, eigenen „Existenz“ und des „eigenen“ Gruppenbewusstseins zu evolutionieren…
Mit diesem Absatz der Definition ist gemeint, dass die gesamte Existenz, um die es in dieser Definition geht, den wichtigen Evolutionsauftrag hat, Erfahrung einzusammeln. Die gemachten Erfahrungen beziehen sich natürlich nicht nur auf die Existenzen, die man im Allgemeinen als humanoides Leben bezeichnet, sondern auf alle Existenzebenen, die möglich sind, wobei auch hier ein Gruppenbewusstsein und natürlich auch ein individuelles Bewusstsein gemeint sind. Der Grund, warum man diese Erfahrungen sammelt, ist einfach der, dass es sich hierbei um eine Evolutionsaufgabe handelt, die es zu erfüllen gilt. Daher habe ich geschrieben, dass man Erfahrungen sammelt und diese mit einfließen lässt, um „sich selbst“, wobei hier wirklich das Bewusstsein gemeint ist, genauso wie das Gruppenbewusstsein (deswegen habe ich die Wörter „sich selbst“ auch in Anführungsstriche gesetzt), zu evolutionieren. Dass durch die gesammelten Erfahrungen einer einzigen individuellen Existenz, auch alle anderen Existenzen evolutioniert werden (wenn man so will also der Rest) dürfte klar sein, da alle Existenzen miteinander über energetische Bahnen verwoben sind. Es ist natürlich sehr schwierig, eine Definition zu gestalten, die gleichzeitig auf ein Individuum und ein Gruppenbewusstsein zielt. Alles wird durch Erfahrungen evolutioniert, egal, in welcher Dimension, in welcher Sphäre, in welchem Abschnitt des Multiversums oder in welchem Anteil sich ein Existenzfragment befindet.
…wobei die meisten linearen Anteile keinen Zugang zu energetisch höheren und auch zu energetisch tieferen Ebenen haben, obwohl einige diese Zugänge ausbilden können, da es einer signifikanten Aufgabenerfüllung entspricht und notwendig ist, um weitere exponentielle Empirien zu erkennen, um so offensichtliche Unvereinbarkeiten und Antipoden zu vereinen, um sich so mit höheren Eigenanteilebenen zu harmonisieren; …
Mit diesem Abschnitt der Definition ist Folgendes gemeint: Die gesamte Existenz hat nicht nur einen linearen Anteil, sondern unzählig viele, da die Dimensionen, in denen sich lineare Anteile inkarnieren können, wundervolle Erfahrungsebenen sind, die perfekt darauf geeicht sind, Erfahrungsmomente zu kreieren, damit man diese erleben kann, um der Aufgabe der Evolution gerecht zu werden. Natürlich ist es so, dass die meisten linearen Anteile keinen Zugang zu höheren Energieformen, die dennoch die Eigenen sind und zum kosmischen Sein gehören, haben, da die Informationsflut, aus diesen Energieformen, für die linearen Anteile zu groß wären, und diese verwirren, beschädigen oder sogar vernichten könnten. Hier greift der Evolutionsselbstschutz, der für das aktuelle menschliche Bewusstsein vom „höheren Selbst“ verwaltet wird und der dafür verantwortlich ist, dass vollkommen unverständliche Informationen, nicht in Gebiete kommen, die dadurch Schaden nehmen könnten, da sie diese Informationen nicht verarbeiten können. Das heißt, dass man sich selbst Blockaden oder auch Implantate gesetzt hat, damit man nicht aus Versehen in Bereiche vordringt, die schädlich sind, da sie zu viele Informationen beherbergen, die man nicht verarbeiten kann. Das Gleiche gilt natürlich auch für Ebenen, die energetisch „tiefer“ angeordnet sind, als das normale menschliche Bewusstsein. Hiermit sind z. B. einige dunkle Anteile gemeint, wobei sich der Begriff „dunkel“ auf die Rate der Schwingung der jeweiligen Existenz in Bezug zu Lichtintensität, also zum Informationsstand, bezieht. Es sei kurz bemerkt, dass diese Bilderklärung eine nötige Maßnahme ist, um die Definition verständlicher darzulegen.
Es ist nicht zwingend richtig, dass alle dunkeln Anteile eine niedrigere Frequenz haben, als das menschliche Bewusstsein sie hat. Doch auch die Ebenen mit einer niedrigen Frequenz bergen Gefahren in sich, die man nicht immer ohne Weiteres überstehen kann. Bei den niederen Frequenzen handelt es sich um Anteile, die einfach desinformiert sind, also dunkel und vom Licht der Quelle abgeschnitten sind. Diese Anteile sind Anteile, die ohne das Bewusstsein ihrer wahren Existenz und Herkunft bestehen.
Dennoch ist es so, dass einige der linearen Anteile Verbindungen ausprägen können, die dann doch eine Verbindung zu ganz anderen Ebenen ermöglichen, doch dies ist, in Bezug auf alle linearen Gesamtexistenzen, die sich in der dritten Dimension aufhalten, ein eher geringer Anteil. Man muss sich nur die Gesamtbevölkerung ins Gedächtnis rufen und sich fragen, wie viele dieser Menschen Kontakt zu Ihrem „höheren Selbst“ oder zu einem anderen Anteil von sich haben, der eine andere energetische Signatur besitzt, als das Bewusstsein, das den aktuellen Kontakt steuert. Jeder, der sich selbst als einen Sterngeborenen erkannt hat und für diesen Zustand nicht nur eine innere Vermutung, sondern eine innere Gnosis hat, ist ein solcher linearer Anteil, der doch Kontakt zu einer anderen Energielinie seiner eigenen Existenz aufgebaut hat.
Dass man einen solchen Kontakt herstellen konnte, ist natürlich kein Zufall, den es sowieso nicht gibt, sondern ein fixer Plan eines höher schwingenden Anteils, der sich im direkten Bezug zum Bewusstsein befindet. Man wird immer nur dann solche Kontakte ausbilden können, wenn es für den jeweiligen Erfahrungs- und Evolutionsstand tragbar und sinnig ist. Daher habe ich geschrieben, dass es sich hierbei meist um eine signifikante, also um eine charakteristische, wichtige oder bedeutsame Aufgabe handelt, die es zu erfüllen gilt. Meist ist es dann natürlich so, dass diese signifikante Aufgabenerfüllung einen