Milly Darrell. Мэри Элизабет БрэддонЧитать онлайн книгу.
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Milly Darrell
Mary Elizabeth Braddon
Inhaltsverzeichnis
I. Kapitel. Ich beginne das Leben.
II. Kapitel. Ein Besuch bei Milly.
VI. Kapitel. Eine neue Bekanntschaft.
VII. Kapitel. Eine kleine Freierei.
IX. Kapitel. Angus Egerton ist abgewiesen.
X. Kapitel. Veränderungen zu Thornleigh.
I. Kapitel.
IV. Kapitel.
I.
Oberst Benyon’s Liebe
I. Kapitel.
I. Kapitel.
I. Kapitel. Zum Erstenmal.
I. Kapitel.
Erster Band.
I. Kapitel.
Ich beginne das Leben.
Ich zählte gerade neunzehn Jahre, als ich meine Laufbahn als Schülerin und Lehrerin zugleich bei Miß Bagshots von Albury Lodge, Yorkshire, begann. Mein Vater war ein Landpfarrer mit einer schmächtigen Frau und vier Kindern, von denen ich das älteste war. Ich hatte von Kindheit an gewußt, daß der Tag kommen werde, wo ich meinen Lebensunterhalt in dem Berufe, der fast allein der Tochter eines armen Gentleman offen steht, erringen müßte. Ich hatte eine gute Erziehung genossen, und die erste Gelegenheit, die sich darbot, mich in der Welt unterzubringen, wurde von meinem armen Vater mit Freude ergriffen. Er verstand sich gerne dazu, die mäßige Entschädigung zu bezahlen, welche Miß Bagshots verlangte, damit ich in den Pflichten einer Gouvernante unterrichtet wurde und meine Lehrfähigkeit an den jüngeren Zöglingen im Erziehungsinstitute zu Albury Lodge erproben könnte.
Wie gut erinnere ich mich noch des Abends, wo ich daselbst anlangt. Es war ein düsterer unfreundlicher Tag zu Ende des Monats Januar, und ein feiner Regen, der, seit ich mein kleines nettes, väterliches Haus in Briarwood verlassen hatte, ohne Unterbrechung andauerte, hatte denselben nach unfreundlicher gemacht. Meine Reise, auf der ich dreimal die Züge wechseln mußte, war ebenso ermüdend als langweilig; aber des ohngeachtet gewährte mir das Bewußtsein, daß ich meiner Bestimmung näher sei, kein Gefühl der Befriedigung. Ich glaube, ich hätte vielmehr gewünscht, daß diese traurige Reise sich ins Unendliche verlängern möchte, wenn ich nur dadurch dem Beginn meines neuen Lebens hätte entgehen können.
Ein rumpelnder alter Omnibus brachte mich von der Eisenbahnstation nach Albury Lodge, nachdem er eine