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Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina ArosaЧитать онлайн книгу.

Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust - Arina Arosa


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Liebesknöpfchen machte.

      "Oh ja!" hauchte Sandy, und ich fühle ihren heißen Atem an meiner wartenden Muschi. Ihre Nasenspitze stößt zwischen meine Lippen und ihre Zunge bewegt sich um meinen Kitzler herum.

      "Und, aaah... Hmmmm! Es fällt mir schwer weiter zu erzählen, als ihre Nase tiefer in meine Pussy fährt und ihre Zunge und ihre Lippen beginnen, mein Lustknöpfchen anzugreifen. "Sie ... aaah ... m.… machte sich zuerst an ihrer Klit zu schaffen ... JA! GENAU SO! Hmmmm! D.… dann fing sie an ringsherum zu lecken." Ich fühle wie Sandys breite Zunge meinen juckenden Kitzler verlässt und in meinen Liebesgrotte eindringt. "Sandy h.…hat sie dann mit der Z... Zunge ganz langsam gefickt ... rein und raus mit ihrer Zunge, ja SO! Ooooh! Langsam, jaaa, rein und raus. Ich komme gleich, Sandy! Ooooh! Hör nicht auf!" Ihre Zunge stößt tief in mich rein und dann zieht sie sie schnell ganz heraus. Sie hält einen stetigen Rhythmus ein. Mein Höhepunkt beginnt diesmal in meiner Hüfte und strahlt warm in meine Scheidenwände aus.

      Meine inneren Muskeln beben um ihre Zunge herum, und ich fühle, wie ein kleiner Strahl zwischen meinen Lippen hervorsprudelt und sich in Sandys Mund ergießt.

      "Hat sie das so gemacht?" fragt Sandy während mein Orgasmus abklingt, und sie schiebt zwei Finger dort hinein, wo eben noch ihre Zunge war. "Das war ein nasser!" "Ja! Und dann habe ich Sandy gesagt, sie soll Dawns Arschloch lecken!" Sandys feuchte Zunge bewegt sich auf mein kleines Loch zu. "Ja, genau so. Hmmmm! Ich sagte ihr, sie soll ihre Zunge reinstecken!" Ihre Zunge beginnt gegen mein fest geschlossenes kleines braunes Loch zu stoßen.

      Plötzlich hört Sandy auf und schaut mir zwischen meinen Beinen hindurch ins Gesicht. "Hey, du wolltest doch nicht etwa wirklich deine Möchte-Gern-Lesben dazu bringen, sich den Arsch zu lecken?"

      "Nein, ich wollte bloß, dass du mir das besorgst!" Im gleichen Augenblick gibt mir Sandy einen Klaps auf meinen Hintern. "Autsch! He!" Ich rolle mich auf die Seite und wir legen die Arme umeinander, um zusammen in Lachen auszubrechen.

      "Nun, was hast du als nächstes mit ihnen angestellt? Sandys Pussy dürfte bereit für Dawn gewesen sein, nicht wahr, Anne?" fragt sie mich unter Lachen.

      Bevor ich antworten kann, ist Sandys Mund auf meinem. Unsere feuchten Zungen tanzen eine lange Minute miteinander. Ich kann meine Pussy in ihrem Speichel schmecken. "Sandy, meine Liebe, mehr als bereit", hebe ich wieder an als sich unsere Lippen trennen. "Aber lasse mich erzählen ... Als Sandy an ihr unten dran war und sie richtig gut leckte, bin ich ganz nahe herangekommen, damit mir nichts entgeht. Das war interessant! Sie hat sie geleckt, so als ob sie ein schnell schmelzendes Eis essen würde! Hmmmm! Ich war so nahe dran, dass ich Dawns heiße kleine Fotze fühlen und riechen konnte! Sandy warf mir einen kurzen Blick zu und lächelte mich an, während sie sie aß. Stark!"

      "Schnell, erzähl mir was diese Dawn mit meiner ... äh ... Sandys nasser Möse gemacht hat!"

      "OK, OK! Dawn ist über Sandys Gesicht gekommen, und dann habe ich Sandy gesagt, ..."

      "Ich weiß! ich weiß!" ruft Sandy und legt ein Bein über meinen Körper. "Du hast sie sich auf ihr Gesicht setzen lassen! So!!"

      "Ja genau!! Ich habe Sandy gesagt, ..." Sandys nasser Schlitz legt sich auf meinen Mund, verschluckt meine Worte. Ich stoße meine Zunge in Ihre Möse, und sie bewegt ihren Kitzler auf sie zu. Ich sehe sie an, wie sie über mir hockt. Mit beiden Händen zieht sie an ihren Brustwarzen, und ihre Augen sind geschlossen. Mit der Oberlippe lege ich ihre Klitoris frei, und ich sauge ihren aufgerichteten Kitzler in meinen Mund. Ich greife mit einer Hand um sie herum und schiebe meinen Daumen tief in ihr Loch.

      Sandy presst sich heftiger gegen mein Gesicht und stößt ihren geschwollen Kitzler tiefer zwischen meine Lippen. Meine Zunge bedeckt nun ihr winziges Knöpfchen und reibt an ihm auf und ab. Es ist nicht verwunderlich, dass Sandy schnell und mit einem lauten Aufschrei kommt. Mit dem Daumen kann ich die Kontraktionen tief in ihrem Loch fühlen. Über mein Kinn ergießen sich ihre Säfte.

      "Oh Gott, Anne!" schreit Sandy mit bebendem Körper. "Das ist gut für Sandy! Gott! Gut für Sandy!" Sie entzieht ihre Klitoris meinem Mund als meine Stimulation zu stark wird. Sie schiebt ihre nasse Spalte an meine Lippen. Ich fange an sie zu säubern, so wie ein Hund seinen Fressnapf saubermacht.

      Als ich damit fertig bin und sie sich von mir erhebt, schaue ich nach oben. Ihre Spalte ist weit geöffnet und ich kann in ihr rosa Inneres sehen. Ihre Schamhaare sind an den Seiten klitschnass und kleben an ihren Beinen. "Sandy! Deine nassen Haare da unten glänzen in der Sonne wie die Haare in der Nase nach einem Nieser!"

      "Oh! Anne! Toll!" Sandy rollt von mir herunter mit einem Lachanfall. "Wo DAS wohl herkommt?"

      "Das wollte ich schon immer mal sagen, und jetzt wurde ich daran erinnert!" Vor

      Lachen kullern Tränen über mein Gesicht, und wir lachen so lange bis es weh tut.

      "Also ..." sagt Sandy, als wir jetzt Seite an Seite und Gesicht zu Gesicht daliegen,

      "was hast du sie dann machen lassen?"

      Unsere Nasen sind ungefähr zwei Zentimeter auseinander. Wir haben jede unseren freien Arm auf die andere gelegt. Ich antworte mit warmer sexy Stimme: "Ich ließ sie sich noch einmal küssen, Sandy." Ich rolle sie auf den Rücken und platziere kleine Küsse um und auf ihren Mund. Unsere Augen sind geöffnet, und wir schließen sie für einen Moment. Während ich ihre Lippen küsse, berühren sich unsere Zungen kurz. Dann wandern meine kleinen Küsse über ihre Wangen, und sie dreht ihren Kopf auf die Seite. Wir sind beide Ohr-Fetischisten, und wir stöhnen beide leise, als ich mich ihrem langsam nähere. Ihr Atem geht schneller, als mein warmer feuchter Mund sich mit ihrem Hals hinter ihrem Ohrläppchen beschäftigt, aber sie hört auf zu atmen, als meine Zunge in ihr Ohr eindringt.

      "Hmmmm, Anne, jaaa..." flüstert Sandy. "Ist Sandy schon auf diese Art richtig lange geküsst worden?"

      "Nein." Ich kuschele mich an ihren Körper und lege meinen Kopf auf ihre Schulter. Sandys Brüste sind unmittelbar vor mir, und ich lege meine Hand leicht auf eine von ihnen. "Sie haben sich ganz süß geleckt, und dann ist Sandys Mann nach Hause gekommen. Ich saß auf der Couch, schaute ihnen zu und masturbierte als gäbe es kein Morgen."

      "Echt? Ich wette der war ganz schön überrascht! Das muss ein Bild abgegeben haben: Du wichst dich auf der Couch und seine Frau ist nackt auf dem Fußboden mit einer fremden Frau zusammen!"

      "Nein, überhaupt nicht. Erinnere dich, er wusste doch davon. Er wollte wohl erscheinen, wenn die beiden anfangen heiß zu werden, aber dafür war er zu spät dran."

      "Da hat er also alles verpasst. Schade!"

      "Nein!" antworte ich mit einem Lachen. "Da sie mit dem Küssen aufhörten, als er eintrat, wies ich die beiden an, 69 zu machen! Sie kicherten, als sie sich auf dem Wohnzimmerfußboden herumdrehten. Bob, so heißt er, setzte sich neben mich auf die Couch, und die beiden begannen, sich gegenseitig zu lecken. Sandy war oben.

      "Möchtest DU das jetzt, Anne?" fragt Sandy sanft.

      "Nein, lass uns ein Weilchen kuscheln, Sandy, OK?"

      "Klar, Kleines. Ich würde auch gerne ein bisschen kuscheln." Sandy legt ihren rechten Arm um mich und findet meine linke Brust in ihrer Hand.

      "Ich wette, dieser Typ macht mit, auf dem Fußboden mit den beiden."

      "Wir beide haben das später am Abend gemacht! Zu dem Zeitpunkt hat er es nicht versucht. Ich saß auf der Couch neben ihm und war dabei, mich zu Ende zu wichsen, während ich die Mädels beobachtete. Er hat ganz schnell seine Hosen heruntergelassen und fing an, sich einen runter zu holen.

      "Und die Mädchen? Sind sie zusammengekommen, ich meine, gleichzeitig?

      "Nun ja, Sandy war echt schnell fertig, und sie hatte dann noch zu tun, um Dawn zum Höhepunkt zu bringen. Dann stand Bob auf, mit seinem geschwollenen Schwanz in der Hand, offensichtlich auf der Suche nach einem Platz zum Abspritzen. Er schwang


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