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Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina ArosaЧитать онлайн книгу.

Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust - Arina Arosa


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      Sabine und Marcel fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage hinunter. Außer ihnen war niemand in der Kabine. Kaum hatten sich die Türen automatisch geschlossen, als Marcel ihr auch schon mit der rechten Hand zwischen die Beine griff. "Hab ich mir doch gedacht, dass deine Pflaume längst klatschnass ist!" Sabine stöhnte auf, als er begann, ihre Klitoris zu streicheln und sie außerdem leidenschaftlich auf den Mund küsste. Gleichzeitig griff er mit der freien Hand in ihren Ausschnitt und rieb ihre vollen Brüste. In diesem Moment hielt der Aufzug zischend in der Tiefgarage und die Türen öffneten sich automatisch. Vor dem Aufzug stand ein älteres, sehr korrekt gekleidetes Paar, das konsterniert die Szene betrachtete, die sich ihm darbot. Marcel beeilte sich dennoch keineswegs sonderlich, seine Hände aus Sabines Ausschnitt und unter ihrem Kleid hervorzuziehen. Er nahm Sabine in den Arm und lachend ginge! n sie an dem wartenden Paar vorbei. Auch Sabine schämte sich keine bisschen für die öffentlichen Zärtlichkeiten.

      Die Frau schüttelte den Kopf und schaute ihnen nach. Als sie ihren Jaguar erreichten, entsicherte Marcel die Zentralverriegelung und hielt Sabine die rückwärtige Türe auf. Sabine schaute ihn fragend an, stieg aber ein. Anstatt auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen, stieg Marcel ebenfalls hinten ein. Im geräumigen Fond des Jaguar setzte Marcel unverzüglich fort, was er im Aufzug begonnen hatte. Sabine spreizte bereitwillig die Schenkel, als seine Hände erneut unter ihr Kleid zu ihrem vor Geilheit juckenden Fötzchen wanderten. Sabine wehrte sich auch nicht, als Marcel ihr das Minikleid auszog, obwohl in der belebten Tiefgarage jeden Moment Passanten vorbeikommen konnten. Sie wollte die Lust, die sich den ganzen Abend über in ihr angesammelt hatte, befriedigen - und zwar hier und jetzt. Es war ihr völlig gleichgültig, ob andere dabei zusehen konnten.

      Als Marcel sie aus ihrem Kleid befreit hatte, öffnete er seine Hose. Sein brettsteifer Schwanz sprang wie ein Klappmesser ins Freie. Sabine beugte den Kopf und nahm das prächtige Werkzeug in den Mund. Marcel begann zu keuchen, als sich ihre weichen Lippen um sein bestes Stück schlossen und mit saugenden Bewegungen begannen. Er musste sich konzentrieren, um seinen Saft nicht sofort in ihren Mund zu spritzen, denn auch ihn hatte dieser Abend ganz schön aufgegeilt. Marcel hatte inzwischen zwei Finger tief in Sabines heiße und feuchte Möse geschoben und nach den heftigen Bewegungen ihres Beckens zu urteilen, mit denen sie darauf reagierte, waren sie dort sehr gut aufgehoben. Aber allzu lange genügte ihr dieser Ersatz nicht: Sabine ließ den pochenden Schwanz aus ihren Mund gleiten. Sie schleckte noch ein letztes Mal mit ihrer feuchten Zunge über die geschwollene Eichel, dann schob sie sich mit gespreizten Schenkeln über Marcel!

      Seine harte Rute pochte an ihre heiße Lustöffnung, die nur zu bereit war. Sabine stöhnte auf, als sie sich bis zum Heft auf Marcels dickem Schwanz aufspießte, der ihre Möse restlos ausfüllte. Marcel küsste ihre herrlichen Brüste, die direkt vor seinem Gesicht prangten, während Sabine einen wilden Ritt auf seinem Ständer begann. Sie hatte die Welt um sich herum völlig vergessen und schrie ihre Lust förmlich hinaus. Bereits nach ein paar Stößen kam es ihr zum ersten Mal. Ihre Süße wurde mit einem Schlag noch feuchter. Aber sie ließ ihr Becken weiter auf Marcels Schwanz kreisen. Sie wollte mehr. Marcels hatte seine Hände in ihre festen Pobacken gekrallt und stieß sie weiter hart und fest. Die Scheiben des Jaguar begannen bereits von der Hitze ihrer Körper zu beschlagen. Schließlich Marcel hielt die Reizung ihrer heißen und engen Scheide, die seinen Schwanz! fest umschlossen hielt, nicht mehr länger aus. Mit einem Aufstöhnen, das durch die Brust in seinem Mund leicht erstickt klang, erreichte er den Gipfel der Lust.

      Als Sabine die warmen Strahlen seines Samens an ihrem weit geöffneten Muttermund spürte, kam es ihr erneut. Sobald die Zuckungen in ihrer Möse nachgelassen hatten, brach sie erschöpft auf Marcel zusammen. Nachdem sie eine Weile still dagesessen hatten, schob Marcel sie zärtlich von sich herunter.

      Er schaute an sich herab auf seine von ihren gemeinsamen Säften verschmierte Hose und meinte lächelnd: "Jetzt hast du mir den schönen Anzug völlig ruiniert." Sie fuhren nach Hause und trieben es fast die ganze Nacht hindurch miteinander. Sabine kam ohne Ende - und sie hätte auch noch weitergemacht, wenn Marcel nicht völlig erschöpft gewesen wäre.

      Sabines Sexualleben hatte sich seit diesem Vorfall völlig verändert. Sie hatte dunkle Bereiche ihrer Psyche kennen gelernt, von deren Existenz sie vorher nichts gewusst hatte. Sabine war noch nie sonderlich prüde gewesen. Aber seit jenem Abend war sie immer öfter ohne Slip aus dem Haus gegangen. Auch ihre anfängliche Angst, ein Fremder könnte zufällig ihre rasierte Möse sehen, war von ihr gewichen. Im Gegenteil: Es machte ihr sogar zunehmend Spaß, wildfremden Männern wie zufällig einen kurzen Blick zwischen ihre Beine zu gönnen. Gelegenheiten dazu gab es genug: Im Restaurant schlug sie auffällig die Beine übereinander und einem harmlosen männlichen Gast, der ihr direkt gegenübersaß, blieb beim Anblick ihrer nackten Möse der Bissen im Halse stecken.

      Wenn sie mit dem Auto unterwegs waren, fragte Marcel, der diese Dinge nicht nur billigte, sondern förderte, ein! en Passanten angeblich nach dem Weg. Wenn der Mann dann bei seinen Erklärungen zufällig in das Fahrzeug hineinschaute, konnte er Sabine, die mit hoch gerutschtem Rock auf dem Beifahrersitz saß, gar nicht übersehen. Die meisten Männer gerieten durch den Anblick ihres entblößten Fötzchen mit ihren Erklärungen ganz gehörig in Stocken - vor allem, wenn sich ganz bewusst wohlig auf dem Beifahrersitz räkelte oder halterlose Strümpfe trug. Anschließend absolvierten Marcel und sie zumeist einen wilden Fick auf irgendeinem Parkplatz an der Straße, um ihre Erregung zu stillen. Ob sie dabei Zuschauer hatten, kümmerte sie immer weniger.

      Auch Umkleidekabinen in Kaufhäusern waren ganz hervorragend geeignet, um sich wildfremden Männern zu zeigen. Sabine probierte ganze Garnituren verführerischer Dessous mit absichtlich halbgeöffneten Vorhängen. Trauben von Männern drängten sich während derartigen Vorführungen wie zufällig in der Nähe ihrer Umkleidekabine. Manchmal, wenn sie besonders mutig war, streichelte sie dabei sogar absichtlich ein bisschen ihre vor Erregung feuchte Möse. Marcel beobachtete solche Szenen oft wie ein beiläufiger Zuschauer. Manchmal kam er aber auch mit in ihre Umkleidekabine und begleitete ihren halböffentlichen Striptease mit für die Zuschauer gut hörbaren Kommentaren wie "In diesem BH kommen deine prallen Brüste besonders gut zur Geltung" oder "Das durchsichtige Höschen enthüllt deine geile Möse mehr, als dass es sie versteckt. Ich würde dich am liebsten so! fort ficken!"

      Manchmal war Sabine durch solche Erlebnisse so sehr erregt, dass sie spontan die Vorhänge der Umkleidekabine (fast) ganz zuzog und Marcels längst steifen Schwanz auspackte. Sie setzte sich dann mit gespreizten Beinen auf einen Hocker - wenn es einen gab - und ließ sich einen schnellen, harten Fick verpassen oder sie ging vor Marcel auf die Knie und saugte ihm den Saft aus der geilen Rute. Die Zuschauer konnten davon zwar nicht viel sehen, aber die Geräusche, die aus der

      Kabine drangen, waren mehr als eindeutig. Wenn sie anschließend gemeinsam die

      Umkleidekabine verließen, während Sabine den erregenden Geschmack von Marcels Samens noch auf der Zunge spürte oder sein heißer Saft aus ihrer geöffneten Möse über ihre Schenkel tropfte, und die in der Nähe herumlungernden Männer sie mit eindeutigen Blicken bedachten, empfand Sabine ein regelrechtes Triumphgefühl.

      Kleines spanisches Luder!

      "Schon wieder Menorca!", dachte ich, als meine Mutter mir ankündigte, dass ich auch in diesem Sommer mit nach Spanien fliegen sollte. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust die Ferien im Ferienhaus meiner Eltern zu verbringen. Viel lieber wäre ich mit meinen Kumpels nach Holland Zelten gefahren. Schließlich war ich gerade 17 Jahre alt geworden und es wurde Zeit einmal ohne Anhang in Urlaub zu fahren. Aber meine Eltern waren überhaupt nicht bereit mich von der Leine zu lassen. " Jetzt stell' dich nicht so an, Marco. Dein Bruder ist mit 17 auch noch mit nach Spanien gekommen und ihm hat es dort immer gut gefallen!" befand meine Mutter. Das stimmte zwar nicht, aber mir war klar, dass aus dem Hollandtrip dieses Jahr nichts werden würde. Enttäuscht und davon ausgehend, dass das ganze Leben hart und ungerecht sei, flog ich anfangs der Ferien mit nach Menorca.

      Für einen Siebzehnjährigen ist Menorca der völlig falsche Ort um seine Ferien zu verbringen. Zwar genauso schön wie alle anderen Baleareninseln,


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