Die seltsame Gräfin. Edgar WallaceЧитать онлайн книгу.
Mr. Chesney Praye und klopfte ihm so stark auf die Schulter, daß Lord Moron stöhnte. »Es gibt eine ganze Menge anderer Beschäftigungen für dich, nicht wahr, Gräfin?«
Sie antwortete ihm nicht. Sie stand an dem großen Schiebefenster und schaute auf den Platz hinunter. Jetzt wandte sie sich um, nahm ihre Lorgnette und hob sie an die Augen. »Wer ist dieser Herr?« fragte sie.
Chesney Praye blickte hinunter, und Lois bemerkte, daß sein Mund zuckte und sein Gesicht blaß wurde.
»Verdammt!« sagte er leise. Die Gräfin wandte sich langsam um und sah ihn forschend an.
»Wer ist es?« fragte sie noch einmal.
»Das ist der geschickteste Mann in London – ich meine Detektiv. Ich würde tausend Pfund geben, wenn ich an seiner Beerdigung teilnehmen könnte. Er hat eine Abneigung gegen mich –«
Er hielt ein, als ob er zu viel gesagt hätte. Lois sah über seine Schulter hinab zu dem Mann, der langsam die Straße entlangging.
Es war Michael Dorn!
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