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Turfschwindel. Edgar WallaceЧитать онлайн книгу.

Turfschwindel - Edgar Wallace


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die er aus den Rennen zieht, im Verhältnis zu dem Geld, das auf sämtlichen englischen Rennplätzen im Jahr umgesetzt wird, verhältnismäßig gering. Übrigens sind seine Kunden unverbesserlich, und wahrscheinlich setzen sie auch noch nebenher, so daß sich das für die Buchmacher in gewisser Weise ausgleicht. Für die Buchmacher ist es außerordentlich schwer, herauszufinden, wann der Schlag fallen wird, und noch viel schwerer ist es für sie, von ihren Kunden die betreffenden Wetten nicht anzunehmen. Im allgemeinen kann man es so auffassen, daß der Buchmacher nur ein Vermittler ist, der den Gewinnern das Geld ausbezahlt, das er von den Verlierern eingenommen hat. Je weniger Gewinne er auszuzahlen hat, desto größer ist sein Verdienst.«

      Luke sah zu Dr. Blanter hinüber, der mit tiefer, weitschallender Stimme zu seinem Begleiter sprach, Mr. Goodie saß mit geschlossenen Augen neben ihm; er mochte schlafen, aber ebensogut auch aufmerksam zuhören.

      »Dieser Goodie ist doch ein ganz merkwürdiger Mensch. – Übrigens kommt unser Freund Rustem sehr selten auf die Rennbahn.«

      »Gehört denn Mr. Rustem ...?«

      »Ja, der ist auch einer von der Bande, und zwar ihr juristischer Berater. In der Beziehung ist er sehr tüchtig. Deshalb hat Trigger ja auch noch keine falschen Schritte unternommen. Die Tatsache, daß alle noch auf freiem Fuß sind, beweist das.«

      Der Wagen kam bei dem ungeheuren Verkehr nur sehr langsam vorwärts, aber schließlich hielt er vor dem Eingang zu den Tribünen. Luke half Edna beim Aussteigen, bahnte sich einen Weg durch die Menge, und nach ein paar Minuten gingen sie über den weiten Sattelplatz, der bereits von Besuchern des Rennens bevölkert war.

      Edna war erstaunt über die große Rolle, die Trigger im Turfbetrieb spielte. Sie hatte sich die Rennen immer ganz anders vorgestellt und geglaubt, man würde schöne Pferde sehen und es würde alles fair und freundlich zugehen. Natürlich wußte sie, daß Leute auch über ihre Mittel hinaus Wetten abschlossen, aber jetzt erst konnte sie sich ein Bild von dem wirklichen Rennbetrieb machen. Die Rennwetten waren eine Sache für sich und hatten nichts mit Gestüten und Pferdezucht zu tun. Auch im Haus ihres Onkels war viel über Pferdezucht gesprochen, aber hiervon nichts erwähnt worden. Für die meisten Besucher war das Rennen nur eine Art aufregendes Börsenspiel.

      Das erste Rennen begann. Edna hörte die vielen Rufe, als die Pferde starteten, und sah dann die bunten Seidenkappen der Jockeis an den Köpfen der großen Menge vorbeisausen. Bald darauf war das Rennen vorüber. Luke entschuldigte sich und verließ sie, kam aber nach einiger Zeit wieder zu ihr.

      »Ich wollte mich nur nach dem letzten Sieger erkundigen, hören, welche Quote er erzielt hat. Es ist fast gar nicht auf ihn gesetzt worden. Niemand kennt dieses Pferd; es kommt aus einem Stall im Norden. Die Quote ist hundert zu sechs. Wenn das nicht eine Transaktion von Trigger ist, will ich nicht mehr Luke heißen.«

      Und er hatte recht. Irgendwo in London war der Name des Pferdes bekannt geworden, den der geschäftstüchtige Mr. Trigger an seine zweitausend Kunden geschickt hatte, und es wurde ein verzweifelter Versuch gemacht, diese Nachricht per Telefon zum Rennplatz durchzugeben.

      Die Verbindungsleute der Buchmacher hatten die Warnung dreißig Sekunden nach dem Start durchgeben können – und das war dreißig Sekunden zu spät.

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