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Lektüre für Augenblicke 2. Joachim StillerЧитать онлайн книгу.

Lektüre für Augenblicke 2 - Joachim Stiller


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ist die Intelligenz

      4. Person Gottes……….Gott ist die Weisheit

      5. Person Gottes……….Gott ist das Wissen

      6. Person Gottes……….Gott ist die Hingabe

      7. Person Gottes……….Gott ist die Magie

      Wissen entsteht durch die Verarbeitung von Informationen durch das Denken.

      Denken = Wissenschaft = Freiheit

      Zur Geschichtsphilosophie

      Die Geschichte lässt sich vom Standpunkt der Geschichtsphilosophie aus drei Blickwinkeln betrachten:

      1. die Geschichte ist eine Geschichte von Klassenkämpfen (Marx)

      2. die Geschichte ist eine Geschichte der kulturellen Evolution des Menschen. Unter diesen Blickwinkel fallen dann eine ganze Reihe von Einzelbetrachtungen der Geschichte „als“ etwas, beispielsweise als Rechtsgeschichte, als Kulturgeschichte, als Philosophiegeschichte, als Wissenschaftsgeschichte oder als Kunstgeschichte, usw.

      3. die Geschichte ist eine Geschichte der geistig-seelischen Entwicklung des Menschen auf karmischer Grundlage

      Ich selber vertrete alle drei Betrachtungsweisen.

      Wissenschaft kann immer nur approximativ sein.

      Wissenschaft stellt immer nur eine Annäherung an die Wirklichkeit dar.

      Damit wird die Approximation ein zentrales Thema der Wissenschaftstheorie.

      Auch die Unkompliziertheit (Einfachheit) ist ein wichtiges Thema der Wissenschaftstheorie (Stichwort „Ockhams Rasiermesser).

      Die Approximation, die Effektivität und die Unkompliziertheit (Einfachheit sind wichtige Themen der Wissenschaftstheorie.

      Ahriman ist viele.

      Das Gehirn ist ein reines Spiegelungsorgan für unsere Gedanken und Vorstellungen, und damit für unsere geistig-seelischen, d.h. psychischen Befindlichkeiten und Zustände.

      Auch wenn Steiner zum Propheten der Anthroposophie wurde, so war er noch lange nicht wahnsinnig. Ganz im Gegenteil.

      Einige Menschen wollen immer nur Geld, und Gold, und Diamanten. Als gäbe es nichts Besseres.

      Auf die „Größe“ kommt es nicht an.

      Die Welt ist

      Schleier

      Illusion

      Täuschung

      Die Engländer können einfach nicht denken.

      Zur Geschichtsphilosophie II

      Ich möchte einmal die zweite Betrachtungsweise der Geschichte als einer Geschichte der kulturellen Evolution des Menschen herausgreifen, und etwas eingehender betrachten. Ich sagte zunächst, dass die ganzen "Einzelgeschichten" und diese globale Betrachtungsweise zu subsumieren sind. Ich möchte nun einmal den Versuch machen, die Einzelgeschichten möglichst vollständig aufzulisten, zumindest die aller wichtigsten. Ich bin dabei zu folgendem Ergebnis gekommen:

      Die Geschichte ist eine Geschichte der Entwicklung der Produktivkräfte

      Die Geschichte ist eine Geschichte der Entwicklung der Technik

      Die Geschichte ist eine Rechtsgeschichte

      Die Geschichte ist eine Politikgeschichte

      Die Geschichte ist eine Kulturgeschichte

      Die Geschichte ist eine Wissenschaftsgeschichte

      Die Geschichte ist eine Kunst-, Literatur-, Musikgeschichte, usw.

      Die Geschichte ist eine Religionsgeschichte

      Die Geschichte ist eine Philosophie- und Geistesgeschichte

      Die Geschichte ist eine Ideengeschichte

      Der letzte Punkt ist in so fern nicht ganz unproblematisch, als die Ideen in der Geschichte immer nur ein Symptom darstellen, aber nie die eigentliche Ursache. Ich stehe da einfach auf dem Standpunkt des historischen Materialismus.

       Ich bin…

      Ich bin ein spiritueller Lehrer der Menschheit.

      Ich bin ein Universalgenie.

      Ich bin ein Aphoristiker.

      Ja, ich bin ein Reformkommunist.

      Ja, ich bin ein bourgeoiser Kommunist.

      Ich bin ein alter Bär.

      Ich möchte einmal einen ganz neuen Kanon an Begriffen aufstellen, der sich als sehr, sehr fruchtbar erweisen könnte:

      Relativismus

      Subjektivismus

      Pluralismus

      Psychologismus

      Ich bin ein Relativist.

      Ich bin ein Subjektivist.

      Ich bin ein radikaler Pluralist.

      Ich bin ein Psychologist.

      Mensch, Natur und Kosmos

      Maß, Zahl und Gewicht

      Bewusstsein, Leben, Form

      Wissenschaft, Kunst und Religion

      Astronomie, Astrologie, Astrosophie

      Anthropologie, Anthroposophie

      Kosmologie, Kosmosophie

      Psychologie, Psychosophie

      Theologie, Theosophie

      Ich bin ein Meister der hermetischen Künste

      Ich bin ein Meister der magischen Künste

      Es gibt nicht nur die Mysterien, sondern auch Antimysterien. Vor letzteren muss aber ausdrücklich gewarnt werden. Man tut sich damit keinen Gefallen.

      Die Menschen werden einmal die "Geister der Freiheit und der Liebe" sein. Ich jedenfalls habe mich für die Freiheit "und" die Liebe entscheiden.

      Deutschland ist das Land der Künstler, Dichter und Denker.

      Es gibt E-Musik, U-Musik und EU-Musik.

      Raum und Zeit sind an sich unsichtbar.

      Raum, Zeit und Bewusstsein

      Raum, Zeit und Bewegung

      Raum, Zeit und Materie

      Höhe, Breite, Tiefe

      Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit

      Denken, Fühlen, Wollen

      Es gibt die Weltvernunft.

      Es gibt den Weltwillen.

      Es gibt den Weltgeist.

      Es gibt die Weltseele.

      Es gibt den Weltleib.

      Es gibt die Weltgedanken.

      Es gibt die Weltideen.

      Wenn et Bedde sich lohne däät, wat minste wohl, wat ich dann bedde däät, bedde däät. (BAP)

      Ich bete nicht, ich bette mich.

      Shakespeare sagte einmal sinngemäß: „Das Leben ist Theater und die Welt ist eine Bühne“. Das bedeutet praktisch, dass wir alle immer nur Rollen spielen. Wir legen uns bestimmte Rollen zu und ziehen die Rollen an oder aus, wie ein Kleidungsstück. Grundsätzlich unterscheide ich a) schauspielerische Rollen, b) soziale Rollen und c) historische Rollen.

      Bei den sozialen Rollen werden grob familiäre Rollen, Rollen in der Arbeitswelt und Rollen in den sozialen Beziehungen unterschieden. Man könnte aber auch ganz einfach Rollen in den sozialen Beziehungen a) innerfamiliär, und b) außerfamiliär und Rollen in der Arbeitswelt (Berufsleben)


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