Rebecca und Martin. Leonardo GustavoЧитать онлайн книгу.
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Leonardo Gustavo
Rebecca und Martin
Eine Roman voller Liebe, Gefühle und sehr viel Sex
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Inhaltsverzeichnis
Pizza bestellt Nachbarn bekommen!
Sogar der Pizzabote ist von Rebeccas Reizen angetan.
Der Pizzabote geht und Martin bleibt im Rennen.
Das Abenteuer beginnt in Martins Wohnung.
Wirklich ein schöner Abend mit dir!
Sehr viel Fußball und noch viel mehr Sex.
Kann die Flasche Wein der Türöffner für „mehr“ sein?
Jetzt kommt es zur knallharten Action.
So eine feuchte Möse ist doch was Feines.
Wenn der Schwanz zu groß erscheint
Wenn viermal Kommen noch nicht genug sind
Ein heißer Abschied bis auf ein Wiedersehen
Rebecca und Martin
Rebecca und Martin
Eine Roman voller Liebe, Gefühle und sehr viel Sex
Leonardo Gustavo
2018
Einblick
Rebecca und Martin. Sie leben schon seit Jahren Tür an Tür und waren sich bislang niemals näher gekommen. Zumindest bis jetzt war das nie der Fall, obwohl es natürlich die einzelnen Ansatzpunkte geben könnte.
Rebecca ist eine sehr erotische anziehende Frau, welche durchaus mit ihren Reizen bei jungen Männern punkten kann. Rebecca lebt nicht allein, sie hat einen Freund. Ihr Beziehungsstatus ist nicht ganz klar ersichtlich. Man hat sich vielleicht schon etwas auseinander gelebt und sucht nach neuen Abenteuern.
Vielleicht möchte man auch zusammen bleiben und hat aber noch nicht den richtigen Draht zueinander gefunden.
Auch Martin braucht sich nicht zu verstecken, denn immerhin geht er regelmäßig ins Fitness Center und achtet auf seine Ernährung. Martin lebt derzeit alleine und bewohnt eine kleine Wohnung im klassischen Junggesellenstil.
Lessinger Straße
Draußen waren schon die ersten Düfte der erwachenden Blumen wahrzunehmen. Das hebt die Lust nach Liebe, Gefühle und Sex. Eifersucht ist in diesen Zeiten nicht angebracht, denn man sucht das Abenteuer, die Lust und die Liebe.
Blickpunkt der Begierde ist eine Siedlung am Stadtrand. Die Stiege 24 an der Lessinger Straße wird von vielen attraktiven Menschen bewohnt. Darunter befinden sich neben vielen interessanten Persönlichkeiten auch Rebecca und Martin.
Sie leben schon seit Jahren Tür an Tür und waren sich bislang niemals näher gekommen. Zumindest bis jetzt war das nie der Fall, obwohl es natürlich die einzelnen Ansatzpunkte geben könnte.
Rebecca ist eine sehr erotische anziehende Frau, welche durchaus mit ihren Reizen bei jungen Männern punkten kann.
Rebecca lebt nicht allein, sie hat einen Freund. Ihr Beziehungsstatus ist nicht ganz klar ersichtlich. Man hat sich vielleicht schon etwas auseinander gelebt und sucht nach neuen Abenteuern. Vielleicht möchte man auch zusammen bleiben und hat aber noch nicht den richtigen Draht zueinander gefunden.
An besagtem Abend ist Ihr Angetrauter (oder Freund – wie auch immer) jedenfalls nicht zu Hause. Auch Martin braucht sich nicht zu verstecken, denn immerhin geht er regelmäßig ins Fitness Center und achtet auf seine Ernährung. Martin lebt derzeit alleine und bewohnt eine kleine Wohnung im klassischen Junggesellenstil. Die Wohnung ist mit modernen Einrichtungsgegenständen ausgestattet und natürlich mit dem größten Flat Screen, den man sich nur vorstellen kann.
Obwohl die beiden einen Altersunterschied von gut 17 Jahren aufweisen, steht dies einem Flirt natürlich nicht im Wege. Ganz im Gegenteil kann diese Konstellation durchaus sexuell anmutend wirken.
Viele Beziehungen brauchen auch nicht unbedingt Liebe als Basis.
Es reicht einfach die sexuelle Anziehungskraft. Rebecca zieht sich gerne sexy an. Wenn die ersten Sonnenstrahlen ihre braune Haut wärmen, fühlt sie sich besonders wohl und schmiegt ihren Körper in sexy Klamotten.
Auch an Martin geht das nicht achtlos vorbei, und so manche Blicke können da schon einige Gefühle bei ihm hervorrufen.
Im Frühjahr kommen diese Gefühle bekanntlich sehr oft auf. Der erste Kuss folgt sogleich, und auch Sex ist heute kein Tabu-Thema mehr.
Attraktiv ist Rebecca ja ohnedies, und gegen einen Flirt hat sie niemals etwas einzuwenden. Schon sehr oft sind sich die Blicke der Beiden begegnet. Niemals war aber mehr drin als ein kurzes „Hallo wie geht es?“ Auch war man sich gar nicht sicher, ob man dem anderen das „Du“ anbieten sollte.
Man blieb ganz einfach bei der lässigen Umgangsform, um dieses Thema geschickt zu vermeiden. Eines Tages, genauer gesagt war es Samstagabend, trafen sich die Beiden auf sehr zufällige Art und Weise wieder.
Pizza bestellt Nachbarn bekommen!