Эротические рассказы

Deutsche Humoristen, 4. und 5. Band (von 8). VariousЧитать онлайн книгу.

Deutsche Humoristen, 4. und 5. Band (von 8) - Various


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bin noch nicht fahren ins

      ha, ha, ha, ha, ha, ha, Heildidei,

      juchheisasa,

      ich bin noch nicht fahren ins Heu.

      Ach trauter, herzallerliebster Mann,

      vergib mir nur diesen Fehl,

      will lieben fürbas und herzen dich,

      will kochen süß Muß und Mehl;

      ich dachte, du wärest ins Heu,

      ich dachte du wärest ins

      ha, ha, ha, ha, ha, ha, Heildidei,

      juchheisasa,

      ich dachte du wärest ins Heu.

      Und wenn ich gleich gefahren wär’

      ins Heu und Haberstroh,

      so sollst du nun und nimmermehr

      einen andern lieben also,

      der Teufel mag fahren ins Heu,

      der Teufel mag fahren ins

      ha, ha, ha, ha, ha, ha, Heildidei,

      juchheisasa,

      der Teufel mag fahren ins Heu.

      Und wer euch dies neue Liedlein pfiff,

      der muß es singen gar oft,

      es war der junge Reitersknecht,

      er liegt auf Grasung im Hof,

      er fuhr auch manchmal ins Heu,

      er fuhr auch manchmal ins

      ha, ha, ha, ha, ha, ha, Heildidei,

      juchheisasa,

      er fuhr auch manchmal ins Heu.

      Romanze von den Schneidern.

      Aus „Des Knaben Wunderhorn“

      Es sind einmal drei Schneider gewesen, o je, o je, o je,

      es sind einmal drei Schneider gewesen, o je, o je, o je,

      sie haben einen Schnecken für einen Bären angesehen, o je, o je, o je!

      Sie waren dessen so voller Sorgen, o je, o je, o je,

      sie haben sich hinter ein’ Zau verborgen, o je, o je, o je,

      der erste sprach: Geh du voran, o je, o je, o je,

      der andre sprach: Ich trau mich nicht vor, o je, o je, o je.

      Der dritte, der war wohl auch dabei, o je, o je, o je,

      er sprach: Der frißt uns alle drei, o je, o je, o je,

      und als sie sind zusammen kommen, o je, o je, o je,

      so haben sie das Gewehr genommen, o je, o je, o je.

      Und da sie kommen zu dem Streit, o je, o je, o je,

      da macht ein jeder Reu und Leid, o je, o je, o je,

      und da sie auf ihn wollten hin, o je, o je, o je,

      da ging es ihnen durch den Sinn: o je, o je, o je.

      „Heraus mit dir du Teufelsvieh, o je, o je, o je,

      wann du willst haben einen Stich,“ o je, o je, o je.

      Der Schneck, der steckt die Ohren heraus, o je, o je, o je,

      die Schneider zittern, es ist ein Graus, o je, o je, o je.

      Und da der Schneck das Haus bewegt, o je, o je, o je,

      so haben die Schneider das Gewehr abgelegt, o je, o je, o je,

      der Schneck der kroch zum Haus heraus, o je, o je, o je,

      er jagt die Schneider beim Plunder hinaus, o je, o je, o je.

      Aussicht in die Ewigkeit.

      Aus „Des Knaben Wunderhorn“.

      Fliegendes Blatt

      O wie geht’s im Himmel zu

      und im ewigen Leben,

      alles kann man haben g’nug,

      darf kein Geld ausgeben,

      alles darf man borgen,

      nicht fürs Zahlen sorgen;

      wenn ich einmal drinnen wär,

      wollt nicht mehr heraus begehr.

      Fällt im Himmel Fasttag ein,

      speisen wir Forellen,

      Peter geht in’ Keller nein,

      tut den Wein bestellen;

      David spielt die Harfen,

      Ulrich bratet Karpfen,

      Margaret backt Küchlein g’nug,

      Paulus schenkt den Wein in’ Krug.

      Lorenz hinter der Küchentür,

      tut sich auch bewegen,

      tritt mit seinem Rost herfür,

      tut Leberwürst drauf legen,

      Dorthe und Sabina,

      Liesbeth und Kathrina,

      alle um den Herd rum stehn,

      nach den Speisen sie auch sehn.

      Jetzt wollen wir zu Tische gehn,

      die beste Speis’ zu essen,

      die Engel um den Tisch rum stehn,

      schenken Wein in d’ Gläser.

      Sie tun uns invitieren,

      der Barthel muß transchieren,

      Joseph legt das Essen vor,

      Cäcilia b’stellt ein Musikchor.

      Martin auf dem Schimmel reit,

      tut fein gallopieren,

      Blasi hält die Schmier bereit,

      tut die Kutschen schmieren,

      wären wir ja Narren,

      wenn wir nicht täten fahren,

      und täten alleweil zu Fuße gehn,

      und ließen Roß und Kutsche stehn.

      Nun adje, du falsche Welt,

      du tust mich verdrießen,

      im Himmel mir es besser g’fällt,

      wo alle Freuden fließen.

      Alles ist verfänglich,

      und alles ist vergänglich,

      wenn ich einmal den Himmel hab’,

      hust’ ich auf die Welt herab.

      Der Tod von Basel.

      Volkslied

      Als ich ein Junggeselle war,

      nahm ich ein steinalt Weib;

      ich hatt’ sie kaum drei Tage,

      Ti Ta Tage,

      da hat’s mich schon gereut.

      Da ging ich auf den Kirchhof hin

      und bat den lieben Tod:

      „Ach lieber Tod von Basel,

      Bi Ba Basel,

      hol’ mir mein’ Alte fort!“

      Und als ich wieder nach Hause kam,

      mein’ Alte war schon tot;

      ich spannt’ die Roß’ an’n Wagen,

      Wi Wa Wagen,

      und fuhr mein’ Alte fort.

      Und als ich auf den Kirchhof kam,

      das Grab war schon gemacht:

      „Ihr


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