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Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Siebenter Band: enthaltend Kapitel 13 und 14.. Томас Бабингтон МаколейЧитать онлайн книгу.

Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Siebenter Band: enthaltend Kapitel 13 und 14. - Томас Бабингтон Маколей


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sehe zum Beispiel eine Flugschrift betitelt: „Some questions resolved concerning episcopal and presbyterian Government in Scotland, 1690.“ Eine der „Fragen“ ist die, ob das schottische Presbyterium den allgemeinen Neigungen dieses Volks entspreche. Der Verfasser verneint diese Frage, weil die höheren und mittleren Stände sich schon vor der Revolution größtentheils der bischöflichen Kirche conformirt hätten.

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Die Instructionen befinden sich in den Leven and Melville Papers und sind vom 7. März 1688/89 datirt. Bei der ersten Gelegenheit, wo ich diese werthvolle Sammlung aufführe, kann ich nicht umhin es anzuerkennen, zu wie großem Danke ich und Alle, die sich für die Geschichte unsrer Insel interessiren, dem Herrn verpflichtet sind, der daß Amt eines Herausgebers so vortrefflich erfüllt hat.

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Ueber die Dalrymple sehe man des Lord Präsidenten eigene Schriften und darunter seine Vindication of the Divine Perfections; ferner Wodrow’s Analecta; Douglas’s Peerage; Lockhardt’s Memoirs; Satyre on the Family of Stairs; Satyric Lines upon the long wished for and timely Death of the Right Honorable Lady Stairs; Law’s Memorials und die Hyndford Papers, geschrieben 1704/5 und zugleich mit den Briefen von Carstairs gedruckt. Lockhardt, obgleich ein Todfeind Johann Dalrymple’s, sagt: „Es war Keiner im Parlament, der es mit ihm aufnehmen konnte.“

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Ueber Melville sehe man die Leven and Melville Papers an verschiedenen Stellen, und die Vorrede; die Act. Parl. Scot. vom 16. Juni 1685 und den Anhang unterm 13. Juni; Burnet II. 24, und das Burnet M. S. Harl. 6584.

Diejenigen, welche bis auf unsre Zeit diesen Unsinn wiederholt haben, müssen erstens in dem Wahne gewesen sein, daß die Acte Heinrich’s VIII. „zur Bestrafung von Mord und böswilligem Blutvergießen innerhalb des königlichen Hoflagers“ (Stat. 33 Hen. VIII. c. 2.) in Geldern Gesetz war, und zweitens daß Wilhelm 1674 König und sein Haus ein königliches Hoflager war. Ebenso müssen sie nicht gewußt haben, daß er Loo erst lange nachdem Dundee die Niederlande verlassen hatte, kaufte. Siehe Harris’ Description of Loo, 1699.

Diese Fabel, von der ich in der umfangreichen jakobitischen Literatur aus Wilhelm’s Regierungszeit nicht die geringste Spur habe entdecken können, scheint etwa ein Vierteljahrhundert nach Dundee’s Tode entstanden zu sein und im Laufe eines weiteren Vierteljahrhunderts sich zu ihrer vollen Absurdität ausgebildet zu haben.

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Creichton’s Memoirs.

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Mackay’s Memoirs.

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Memoirs of the Lindsays.

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Ueber das frühere Verhältniß zwischen Wilhelm und Dundee haben einige Jakobiten viele Jahre nach dem Tode Beider eine Geschichte erfunden, welche durch successive Ausschmückungen zu einem Roman wurde, bei dessen Lesung man sich wundern muß, wie nur ein Kind ihn für wahr halten konnte. Die letzte Ausgabe lautet wie folgt. Bei Seneff wurde Wilhelm das Pferd unter dem Leibe getödtet und sein Leben war in der größten Gefahr. Dundee, damals Kapitain Graham, gab Seiner Hoheit ein andres Pferd. Wilhelm versprach, diesen Dienst durch Beförderung zu belohnen, brach aber sein Wort und gab einem andren das Patent, auf welches er Graham Hoffnung gemacht hatte. Der beleidigte Held ging nach Loo. Dort traf er seinen glücklichen Rivalen und gab ihm eine Ohrfeige. Die auf Thätlichkeiten innerhalb des Palastes gesetzte Strafe war der Verlust der schuldigen rechten Hand; aber der Prinz von Oranien erließ diese Strafe in ungroßmüthiger Weise. „Sie haben mir,“ sagte er, „das Leben gerettet, ich lasse Ihnen Ihre rechte Hand, so sind wir quitt.“

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Memoirs of the Lindsays.

27

Memoirs of the Lindsays.

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Balcarras’s Memoirs.

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Burnet II. 22; Memoirs of the Lindsays.

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Act. Parl. Scot. March 14. 1689; History of the late Revolution in Scotland, 1690; An Account of the Proceedings of die Estates of Scotland, fol. London 1689.

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Balcarras’ Erzählung stellt sowohl Hamilton als Athol in einem sehr ungünstigen Lichte dar. Siehe auch Life of James, II. 338, 339.

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Act. Parl. Scot. March 14. 1688/89; Balcarras’s Memoirs; History of the late Revolution in Scotland; Life of James, II. 342.

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Balcarras’s Memoirs; History of the late Revolution in Scotland, 1690.

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Act. Parl. Scot. March 14, 15. 1689; Balcarras’s Memoirs; London Gazette, March 25; History of the late Revolution in Scotland 1690; Account of the Proceedings of the Estates of Scotland, 1689.

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Siehe Cleland’s Gedichte und die in demselben Bande enthaltenen Loblieder, Edinburg 1697. Es ist wiederholt behauptet worden, dieser Wilhelm Cleland sei der Vater des Steuercommissars gleichen Namens gewesen, der zwanzig Jahre später in den literarischen Kreisen London’s wohl bekannt war, welcher Pope einige eben nicht sehr lobenswerthe Dienste leistete und dessen Sohn Johann der Verfasser eines nur zu weit berühmten Schandbuches war. Dies ist ein vollständiger Irrthum. Der Wilhelm Cleland, welcher bei der Bothwellbrücke focht, war noch nicht achtundzwanzig Jahr alt, als er im August 1689 fiel, und der Steuercommissar Wilhelm Cleland starb in seinem siebenundsechzigsten Lebensjahre im September 1741. Ersterer kann daher nicht der Vater des letzteren gewesen sein. Siehe die Exact Narrative of the Battle of Dunkeld, das Gentleman’s Magazine von 1740 und Warburton’s Anmerkung zu dem Briefe an den Verleger der „Dunciade“, ein Brief, der mit W. Cleland unterzeichnet, in Wirklichkeit aber von Pope verfaßt ist. In einem Aufsatze von Sir Robert Hamilton, dem Orakel der extremen Covenanters und einem blutdürstigen Wüthrich, wird Cleland’s als eines ehemaligen Bundesgenossen dieser Fanatiker, aber nachmaligen heftigen Widersachers derselben erwähnt. Cleland stimmte wahrscheinlich nicht mit Hamilton darin überein, die Abschlachtung von Kriegsgefangenen, die sich auf Pardon ergeben hatten, als eine heilige Pflicht anzusehen. Siehe Hamilton’s Letter to the Societies vom 7. December 1685.

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Balcarras’s Memoirs.

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Balcarras’s Memoirs. Den vollständigsten Bericht über diese Verhandlungen geben jedoch einige handschriftliche Notizen, welche sich in der Bibliothek der Advokatenfacultät befinden. Balcarras’ Angaben sind nicht ganz genau. Er verließ sich wahrscheinlich zu sehr auf sein Gedächtniß. Ich habe dieselben nach den Parlamentsacten berichtigt.

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Act. Parl. Scot. March 16. 1688/89; Balcarras’s Memoirs; History of the late Revolution in Scotland, 1690; Account of the Proceedings of the Estates of Scotland, 1689; London Gazette, March 25. 1689; Life of James II. 342. Burnet irrt sonderbar in Bezug auf diese Vorgänge.

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Balcarras’s Memoirs; Manuscript in der Bibliothek der Advokatenfacultät.

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Act. Parl. Scot. March 19. 1688/89; History of the late Revolution in Scotland.

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Balcarras.

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Balcarras.

43

Act. Parl. Scot; History of the late Revolution, 1690; Memoirs of North Britain 1715.

44

Balcarras.

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Jeder Leser wird sich der Verwünschung erinnern, welche Sir Walter Scott im fünften Gesange des „Marmion“ über die Dummköpfe aussprach, welche dieses interessante Denkmal entfernten.

46

„Es wird weder sicher noch gut für den König sein, es nach der Thronbesteigung von einer Parlamentsacte zu erwarten, die es vor seine Thür legen wird.“ Dalrymple an Melville, 5. April 1689; Leven and Melville Papers.

47

Eine interessante Stelle über diesen Gegenstand findet sich bei Fortescue.

48

Act. Parl. Scot. April 1. 1689; Orders of Committee of Estates, Mai 16. 1689; London Gazette, April 11.

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Da es kürzlich in Abrede gestellt worden ist, daß die extremen Presbyterianer eine ungünstige Meinung von den Lutheranern hegten, so will ich zwei entscheidende Beweise für meine oben aufgestellte Behauptung beibringen. In dem Buche: Faithful Contendings Displayed


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