Эротические рассказы

Butler Parker 126 – Kriminalroman. Günter DöngesЧитать онлайн книгу.

Butler Parker 126 – Kriminalroman - Günter Dönges


Скачать книгу
hatte der Dreißigjährige ebenfalls. Als Mann aus der Branche war ihm klar, daß Widerstand im Moment nicht angebracht war. Er schob sich hoch, massierte seine Stirn und war noch recht schwach auf den Beinen, als er zusammen mit Parker den Waschraum verließ.

      Der Butler dirigierte den Mann durch einen kurzen Korridor, der an der Teeküche vorbei in einen engen Hinterhof führte. Hier blieb sein Gefangener stehen und wurde störrisch.

      »Sie sollten sich keine unnötigen Chancen ausrechnen«, bat Parker in gewohnt höflicher Weise. »Ich möchte Ihnen mitteilen, daß ich in solch einem Fall hart durchgreifen werde.«

      »Was... Was wollen Sie überhaupt?« brauste der Dreißigjährige auf. Er hatte sich noch weiter erholt.

      »Ein kleines Gespräch«, antwortete Parker gemessen. »Es gibt da einige Dinge, die der Aufklärung bedürfen.«

      Dieser Ansicht war der Dreißigjährige nicht.

      Er hatte den Butler gemustert und kam zu dem Schluß, daß dieser Mann kein ernsthafter Gegner war. Dazu sah Parker allerdings auch wirklich zu korrekt und zu konservativ aus.

      Der Dreißigjährige sprang den Butler aus dem Stand heraus an und wollte ihn mit einem Fausthieb zu Boden schicken. Der Mann legte sein ganzes Gewicht in diesen Schlag.

      Parker, roher Gewalt stets abhold, stach mit der Spitze seines Regenschirms zu. Die Zwinge senkte sich in die Magenpartie des Angreifers und verursachte dort einen äußerst schmerzhaften Reiz. Der Schläger kam nicht mehr dazu, seinen Schlag zu vollenden. Wie erstarrt blieb er stehen und erinnerte einen Augenblick an eine Statue. Dann fiel er vor Parker auf die Knie und keuchte. Er hatte das Gefühl, von einer Klinge durchbohrt worden zu sein.

      »Sie vergeuden unnötig wertvolle Energie« stellte Josuah Parker vorwurfsvoll fest. »Nun, wir wollen die Dinge nicht auf die Spitze treiben.«

      »Wir... Wir sprechen uns noch«, drohte der Dreißigjährige kläglich und ohne jede Überzeugungskraft.

      »Mit Sicherheit«, antwortete Parker höflich. »Richten sie Ihren Partnern aus, daß diese Massenerpressung sich im Endeffekt nicht auszahlen wird.«

      Parker lüftete grüßend seine schwarze Melone und ging zurück ins Haus. In der Tür blieb er noch mal kurz stehen und wandte sich zu dem Mann um, der sich wieder aufzurichten begann.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQAAAQABAAD//gA+Q1JFQVRPUjogZ2QtanBlZyB2MS4wICh1c2luZyBJSkcg SlBFRyB2NjIpLCBkZWZhdWx0IHF1YWxpdHkK/9sAQwAIBgYHBgUIBwcHCQkICgwUDQwLCwwZEhMP FB0aHx4dGhwcICQuJyAiLCMcHCg3KSwwMTQ0NB8nOT04MjwuMzQy/9sAQwEJCQkMCwwYDQ0YMiEc ITIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIy/8AAEQgF AANhAwEiAAIRAQMRAf/EAB8AAAEFAQEBAQEBAAAAAAAAAAABAgMEBQYHCAkKC//EALUQAAIBAwMC BAMFBQQEAAABfQECAwAEEQUSITFBBhNRYQcicRQygZGhCCNCscEVUtHwJDNicoIJChYXGBkaJSYn KCkqNDU2Nzg5OkNERUZHSElKU1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6g4SFhoeIiYqSk5SVlpeY mZqio6Slpqeoqaqys7S1tre4ubrCw8TFxsfIycrS09TV1tfY2drh4uPk5ebn6Onq8fLz9PX29/j5 +v/EAB8BAAMBAQEBAQEBAQEAAAAAAAABAgMEBQYHCAkKC//EALURAAIBAgQEAwQHBQQEAAECdwAB AgMRBAUhMQYSQVEHYXETIjKBCBRCkaGxwQkjM1LwFWJy0QoWJDThJfEXGBkaJicoKSo1Njc4OTpD REVGR0hJSlNUVVZXWFlaY2RlZmdoaWpzdHV2d3h5eoKDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWmp6ip qrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uLj5OXm5+jp6vLz9PX29/j5+v/aAAwDAQACEQMR AD8A4aiiivJP2MKKKKACq18/l2xbCnB6N0qzUF2rtAQjKrZ6scCrpfGjgzT/AHKr/hf5GPK5gG1X Ug87dvHNMh+dygAiwvPGc1Zmt5pgZWeDCsEbDgnNOFq1tDvFwjSOQqoOwxnJPavVPywglbaFRWz5 ZyGH8qs3MmY4CvPnDgKo4xxULW0sMOPNTLgkgU1SzLGXDEAdR0HvQBYgjufM8kISwHBPbio3jDy

Скачать книгу
Яндекс.Метрика