Höhentauglich - Unstillbare Gier | Erotischer Roman. Maya MoonЧитать онлайн книгу.
nur sehr wenigen. Ich war an Männern um die 30 interessiert, die wenn möglich in einer festen Beziehung waren. Das bedeutete für mich, dass er etwas draufhatte und wahrscheinlich nicht so schlecht aussah, sonst könnte er keine Frau halten. Und dass unser Treffen noch verbotener wäre. Vor allem, wenn ich den Mann an einem Ort treffen würde, wo man uns erwischen könnte, wäre es noch spannender, wenn tatsächlich einer von uns etwas zu verlieren hätte. Keine Frage, so zu denken, war egoistisch und moralisch fragwürdig, doch es ging um Fantasien, die man ausleben wollte, und es blieb ja erst mal nur reine Theorie. Doch nicht für lange.
Ich habe gesehen, du bist jung und aufgeschlossen, dann wirst du sicher was Geiles erleben wollen. Wenn du auf Lecken stehst, werde ich’s dir besorgen, bis du vor Lust zitterst, und dann ficke ich dich, bis du schreist – und zwar an einem Ort, an dem wir heimliche Zuschauer haben werden. Ich kann es kaum erwarten!, schrieb wopper123.
Auf diese Nachricht antwortete ich: Klingt gut, könnte mir gefallen. Wo ist der Ort? Keine Minute später hatte ich einen Terminvorschlag und die Adresse zu einem Parkplatz an der Autobahn. Keine Frage, es würde mehr als riskant sein, sich mit einem völlig Fremden auf einem abgelegenen Parkplatz zu verabreden, aber das Portal versicherte, dass die Identitäten der Benutzer bekannt seien und es somit noch nie zu Verbrechen gekommen sei. Auch ich hatte für die Anmeldung eine Kopie meines Ausweises und meine Kontodaten hinterlegen müssen, also sollte das auch stimmen.
9
Freitag am späten Nachmittag machte ich mich auf – in einem sexy Kleid, darunter trug ich kein Höschen. Ich musste mich aufs Fahren konzentrieren und war unsagbar aufgeregt, hatte ich doch den Führerschein erst seit einem Tag! Dadurch war ich jedoch zu beschäftigt, darüber nachzudenken, ob ich nicht einen Rückzieher machen sollte.
Als ich beim Treffpunkt ankam, parkte ich neben dem grauen Audi, wie vereinbart. Meine Hände schwitzten, und meine erogenen Zonen pulsierten. wopper123 stieg aus, und ich war zufrieden mit seinem Äußeren, sein Foto hatte nicht getrogen. Er war mittelgroß, etwas muskulös gebaut, schien sehr gepflegt und trug lässige Klamotten.
Sobald ich ausgestiegen war, begrüßte er mich mit einer dezenten Umarmung, aber mit einem festen Griff auf meinen Po. »Du bist ja noch schöner als auf dem Bild. Wird mir ein Vergnügen sein, dich durchzunehmen. Kann’s losgehen?« Er bot mir galant den Arm auf, um mich unterzuhaken.
Ich wusste nicht, wo er mich hinführen wollte, aber ich beschloss, mich treiben zu lassen, und ging mit. Er brachte mich zu einer Wiese hinter dem Parkplatz, wo ein paar große Bäume und in der Mitte ein Holztisch mit zwei Bänken standen. Ich schaute mich um und wunderte mich, wer uns hier je beobachten sollte. Dieser Ort schien hier fernab jeder Zivilisation zu sein. Auch auf dem Parkplatz schien niemand zu sein, ich entdeckte einzig zwei geparkte LKW am anderen Ende.
Nun, es war auch nicht das Wichtigste. Ich konzentrierte mich auf den fremden Mann, der mich zu diesem Tisch führte. Dort angekommen, drückte er mich fest an sich und küsste mich, beide Hände auf meinen Po gelegt. Ich konnte seine Erektion spüren, die er leicht an mir rieb.
»Du bist geil, du gefällst mir. Wir werden sicher Spaß haben. Nimm Platz.« Er deutete auf den Tisch.
Sobald ich saß, spreizte er meine Beine und hatte seine Hand schon in meinem Schritt.
»Mmh, Stoff für Höschen ist eine Verschwendung. Was für eine schöne Muschi.« Er grinste zufrieden, während er meinen Kitzler massierte. »Entspann dich, ich werd mich gut um dich kümmern.« Er drückte mich sanft zurück, sodass ich auf dem Rücken lag, komplett vor ihm entblößt.
Ich fand es zunächst schwierig, mich zu entspannen. Er küsste die Innenseite meiner Schenkel während er weiter meine Möse mit den Fingern bearbeitete. Verglichen mit den Berührungen von Adam und Peter, hatte er noch etwas zu lernen, denn als er den Finger in mich steckte, war ich noch nicht so bereit, wie ich es im Nu bei den anderen beiden gewesen war.
Er schob mir das Kleid bis zur Halsbeuge und bewunderte meinen nackten Busen. »Du bist wirklich eine geile Maus, ich werd’s dir richtig geben.« Schon liebkoste er meine Brust und Nippel, gleichzeitig ertastete er mit seiner warmen Hand meine Lustgrotte.
Ich fand es noch immer nicht leicht, mich fallen zu lassen, und sah mich ständig um, ob ich irgendwo einen Beobachter entdecken konnte. Mein Sexpartner gab sich alle Mühe, aber der Rauschzustand ließ auf sich warten. Natürlich war ich verwöhnt, Peter war der Meister und ein echter Könner gewesen.
Als ich so an meine jüngsten Erlebnisse dachte, taute ich etwas auf, und wie bestellt wanderte auch schon seine Zunge zu meiner Goldmine. Oh ja, und das konnte er! Es fühlte sich an, als malte er Bilder und bezog alle Ecken und Winkel meiner Weiblichkeit mit ein. Sanft ließ er die Zunge über meine anschwellenden Schamlippen gleiten, Schmetterlinge tummelten sich in meinem Unterbauch.
Es war belebend und erregend. Er wechselte zwischen Flattern und Malen und passte die Geschwindigkeiten seinen jeweiligen Bewegungen an. Für mich war es die reinste Entdeckungsreise, und es war interessant, selbst noch mehr darüber zu erfahren, wo und wodurch ich auf ihn ansprang. Ich ließ mich komplett auf diese Erfahrung ein und stöhnte laut auf, jedes Mal, wenn er wieder auf Gold gestoßen war.
Irgendwann blickte er auf und sah sich kurz um. »Wir haben einen Fan, und ihm gefällt, was er sieht. Er steht dort hinter dem Baum und holt sich einen runter. Aber auch dir gefällt es, sonst wärst du nicht so nass. Mmh, wunderbar«, und damit machte er sich wieder an die Arbeit.
Ich fing nur kurz den Blick unseres Beobachters auf, der sich halb hinter einem Baum verborgen hielt. Doch er stellte sicher, dass ich seinen Schwanz sah, den er emsig wichste. Ich legte mich wieder hin, schloss die Augen und versuchte, mich wieder ganz gehen zu lassen.
Es dauerte etwas, aber dann hatte mich mein Sexpartner wieder so weit, dass ich berauscht stöhnte und mich genussvoll auf dem Tisch rekelte. Ich verlor jede Hemmung, der Gedanke gefiel mir immer besser, dass gleich zwei Männer spitz auf mich waren und beide einen prallen Ständer hatten.
Ich stöhnte lauter, ich wollte unseren Beobachter so viel wie möglich an meiner Lust teilhaben lassen, ich wollte ihn weiter anheizen, was mich wiederum besinnungsloser machte. Es war eine Kettenreaktion, und als ich kam, schrie ich lautstark: »Oh Gott, ich komme, ich komme, jaaaaaaa!«
Mit halb geöffneten Augen und vernebeltem Blick sah ich in Richtung unseres Beobachters, der auch laut stöhnte, sodass ich ihn trotz der Entfernung hören konnte. Er zeigte mir, wie er abspritzte, doch sein Gesicht sah ich wiederum nicht.
Im nächsten Moment stellte sich wopper123 ins Blickfeld. Es schien, als wolle er nun meine ganze Aufmerksamkeit, und es war klar, was er einforderte, als er sagte: »Blas mich, Mädchen. Mach ihn richtig groß, sodass ich dich hart durchficken kann.«
Er hatte die Hose nur so weit geöffnet, dass sich mir sein ansehnliches steifes Glied entgegenreckte. Es war ein schöner Penis, und es war mir eine Freude, ihn zu liebkosen.
»Ja ... nimm ihn tiefer, ja, so, fester mit den Lippen, ja, so, weiter, ja, das ist gut ...«, er dirigierte alles, was ich tat, und ließ mir kaum Spielraum für Eigeninitiative.
Etwas ungewohnt, aber schließlich sollte es ihm gefallen, und für mich war es zumindest lehrreich, da er mir genau zu verstehen gab, was er mochte und was nicht.
»Ich muss dich jetzt nageln, sonst spritz ich dir gleich in deinen schönen Mund«, er kramte ein Kondom hervor, zog es über und mich dann mit einem Ruck zu sich an die Tischkante, wo er mit seiner Penisspitze um mein Loch spielte und dabei keuchte. Dann forderte er forsch: »Sag es! Soll ich ihn reinstecken, willst du ihn? Sag es mir!«
Ich hielt es für eine rhetorische Frage und antwortete beiläufig: »Ja, klar.«
»Sag genau, wie sehr du’s willst! Hast du jemals so einen Knüppel in deiner Muschi gehabt? Hm? Willst du ihn in dir haben?«
Er schien noch nicht zufrieden mit meiner Antwort. Es war doch etwas irritierend, dass er jetzt lieber redete, als zur Tat zu schreiten und offenbar noch Anfeuerungsrufe brauchte, aber etwas Dirty Talk konnte ja auch nicht schaden.
»Steck