Stepmom - die geile Stiefmutter | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.
Notwendigste mit ihm.
Aber alle Versuche schlugen fehl. Allmählich musste sie sich fragen, ob sie nicht irre war, ihrem Stiefsohn nachzustellen. Trotzdem versuchte sie es weiter, gab sich jedoch noch maximal einen Monat. Sollte sie dann immer noch keinen Erfolg gehabt haben, würde sie aufgeben und das Spielchen mit den freien Tagen sein lassen. Mit der Zeit erntete sie fragende Blicke von Jens, weil Alan sie bereits zweimal dabei ertappt hatte, wie sie zur Wohnungstür hereingeschlichen war. Beim ersten Mal hatte sie behauptet, die neue Kollegin, die für die Pläne zuständig sei, habe etwas durcheinandergebracht. Beim zweiten Mal war sie so überrascht gewesen, von Alan erwischt zu werden anstatt umgekehrt, dass sie erst ziemlich herumgedruckst hatte, um dann zu erklären, sie habe etwas falsch abgeschrieben. Doch allmählich gingen ihr die Ausreden aus.
***
Drei Wochen später schien das Glück endlich auf ihrer Seite zu sein. Wieder schlich sie leise in die Wohnung, drückte die Tür hinter sich zu und frohlockte, als sie Stimmen hörte. Die Wohnzimmertür war zu, also musste Alan da sein. Leise stellte sie sich vor die Holztür und lauschte. Es waren eindeutig Stimmen aus dem Fernseher, doch sie konnte nicht verstehen, was sie sagten. Petra beugte sich zum Schlüsselloch hinunter. Sie konnte sehen, dass Alan mit interessiertem Gesichtsausdruck auf dem Sofa saß und etwas in der Hand hielt. War es nun endlich so weit? Sie spürte, dass sie zwischen den Beinen feucht wurde. Ihre Brüste spannten vor Lust, ihre Nippel waren hart. Sollte sie einfach reinplatzen, in der Hoffnung, ihn mitten im Treiben zu überraschen? Entschlossen drückte sie die Türklinke herunter.
»Oh! Du hast mich erschreckt!« Alan sah sie vorwurfsvoll an. Im Fernsehen lief ein normaler Film, er saß angekleidet auf dem Sofa und hielt die Fernbedienung in der Hand.
»Tut mir leid.«
Petra wollte die Tür schnell wieder schließen, aber Alan fragte: »Wieso bist du schon wieder da? Du hast doch heute deinen freien Tag?«
Petra überlegte schnell und sagte dann: »Mir war nicht gut. Eine Kollegin ist netterweise eingesprungen. Dafür arbeite ich am Freitag, wenn ich wieder fit bin, für sie.«
»Aha.«
War da ein misstrauischer Unterton in Alans Stimme? Petra war so frustriert über ihre fixe Idee, dass es ihr in diesem Moment egal war. Sie schloss die Tür, ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Sollte Alan doch denken, was er wollte. In zwei Wochen würde sie es noch ein einziges Mal probieren. Wenn es dann nicht funktionierte, würde sie aufgeben, ein für alle Mal.
***
Als Jens an diesem Abend nach Hause kam, lag seine Frau bereits im Bett. Er fragte Petra, was mit ihr los sei.
»Ich fühl mich nicht gut. Bin total müde. Sorry.« Auf diese Weise würde er sie hoffentlich in Ruhe lassen, denn Sex mit ihm konnte sie sich im Moment gar nicht vorstellen. Sie drehte sich um und wandte ihm den Rücken zu. Jens wunderte sich, doch er sagte nichts mehr, sondern setzte sich vor den Fernseher.
Petra dachte unterdessen wieder an ihren Stiefsohn beziehungsweise seinen Schwanz, der möglicherweise tatsächlich so groß war, wie sie es sich vorstellte. Wenn sie Alans Nase als Maßstab nahm … Hieß es nicht immer: Die Nase des Mannes zeigt seinen Johannes? Bei Jens funktionierte der Spruch jedenfalls. Der hatte eine ziemlich dicke, große Nase und sein Stab war entsprechend gut gebaut. Also musste etwas dran sein. Alans Nase war ähnlich, nur etwas länger, das musste er von seiner Mutter geerbt haben. Wenn Alan einen dermaßen langen Johannes hatte, dann … Petra wurde wieder unruhig. Wie sollte sie bei solchen Überlegungen einschlafen? Sie lauschte zum Wohnzimmer hin, wo sie Jens vor dem Fernseher wusste. Wenn sie aufpasste, würde sie es mitbekommen, wenn er das Gerät ausstellte. Bis dahin konnte sie sich selbst befriedigen. Mit den Gedanken bei Alans Gerät, das in ihrer Fantasie wieder größer wurde und fast bis ins Unermessliche wuchs, wichste sie sich so heftig, dass sie mit einem tiefen Stöhnen kam. Und konnte dann endlich schlafen.
***
In der folgenden Woche passierte nichts Ungewöhnliches. Jeder ging seiner Arbeit nach, Alan war selten zu Hause und Jens hatte Frühdienst. Petra nahm ihren freien Tag laut Dienstplan und trug für die nächste Woche nochmals einen falschen freien Tag ein. Es wäre das letzte Mal, dass sie den Versuch unternahm, Alan zu »erwischen«. Sollte es auch dieses Mal fehlschlagen, müsste sie damit leben, einen heißen Stiefsohn und eine fixe Idee an sein Rohr im Kopf zu haben. Einmal meinte sie, aus Alans Zimmer ein unterdrücktes Stöhnen zu hören, doch als sie vor seiner Tür stehen blieb, um zu lauschen, drang kein Geräusch mehr heraus. Sie schüttelte den Kopf und ging wieder. Anscheinend hatte sie inzwischen Halluzinationen.
***
Eine weitere Woche später überlegte sie sich im Voraus eine Ausrede, falls sie wieder erwischt würde. Für die Familie hatte sie Frühdienst. Jens wäre ab dem späten Vormittag weg und Alan hatte am Vorabend verkündet, er habe frei und wolle ausschlafen. Im Prinzip war das die ideale Konstellation, dachte Petra, als sie aus dem Haus ging. Wieder bummelte sie durch die Stadt, erledigte Einkäufe, trank einen Kaffee. Bereits nach zwei Stunden war sie versucht, vorzeitig nach Hause zurückzukehren, doch sie beherrschte sich. Wenn Alan tatsächlich erst mal ausschliefe, dann würde er nicht vor zehn Uhr aufstehen. Also blieb sie bis halb elf sitzen, dann bezahlte sie ihren Kaffee und ging mit ihren Einkäufen nach Hause. Wieder steckte sie den Schlüssel leise in das Schloss der Wohnungstür und zog die Tür zu sich her, damit sie möglichst geräuschlos aufging. Ihre Tasche stellte sie in den Flur, dann schlich sie zum Wohnzimmer, dessen Tür geschlossen war. Aus dem Fernseher waren Stimmen zu hören, ebenso ein unterdrücktes Stöhnen. Petra frohlockte. Sollte sie nach all dieser Mühe endlich Glück haben? Sie lauschte.
»Aaaah, jaaa, fick mich!«, hörte sie durch die geschlossene Tür. Außerdem ein dumpfes Grunzen und Knurren sowie weibliches Quietschen. Letzteres offensichtlich zum Takt der Stöße der Protagonisten des Sexfilmes. Petras Erregung wuchs, ihre Möse prickelte und wurde feucht, ihre Brüste schwollen an und die Nippel wurden hart. Die Situation war eindeutig. Sie beugte sich zum Schlüsselloch herunter. Da saß Alan wieder, diesmal nicht mit neutral interessiertem, sondern eindeutig geilem Gesichtsausdruck. Er bewegte seine Hand auf und nieder und Petra hörte wieder das lang ersehnte unterdrückte Stöhnen. Es war einfach perfekt.
Leise öffnete sie die Tür und schob sie langsam auf. Die Geräusche des Fernsehers wurden lauter, das Stöhnen und Keuchen darin steigerte sich. Petra konnte ein sich fickendes, nacktes Paar erkennen, das gerade in der Löffelchen-Stellung zugange war. Eine geile Stellung, die sie selbst liebte, doch jetzt konzentrierte sie sich auf Alan, der sie mit entsetztem Gesichtsausdruck, weit aufgerissenen Augen und seinem dicken langen Stab in der Hand anschaute. Er brachte kein Wort heraus, hatte jedoch aufgehört, sich zu wichsen. Sowohl er als auch Petra rührten sich sekundenlang nicht, starrten sich nur an.
Petras gieriger Blick blieb Alan nicht verborgen. Jetzt war er eindeutig verblüfft. Noch überraschter war er jedoch, als sie langsam auf ihn zuging. Anstatt von seinem Tun angeekelt zu sein, zu schimpfen oder sonst abwertend zu reagieren, stand sie mit lustvollen Blicken vor ihm und betrachtete sein Rohr, das er noch immer in der Faust hielt. Seltsamerweise erregte es ihn, von ihr auf diese Weise erwischt zu werden, deshalb wurde er auch nicht schlaff, sondern schien im Gegenteil weiter zu wachsen.
Petra konnte ihr Glück kaum fassen. Nach so vielen Wochen der Planung und Vorbereitung, der Gedanken und des Lauerns hatte sie es endlich geschafft, Alan, dieses Bild von einem Mann, mit seiner harten Lanze in der Hand zu erwischen. Sie kniete sich nieder und schnupperte daran. Er roch nach Sex – ein Duft, den sie tief einsog. Das Prickeln zwischen ihren Schenkeln wurde fast unerträglich. Sie war geil auf dieses Teil, wollte es in den Mund nehmen, es schmecken. Das tat sie dann auch.
Eine Hand legte sie auf Alans Faust, sah ihn fast bittend an, woraufhin er ihr seinen Stab überließ. Petra nahm ihn in die Hand, wichste ihn sanft zu den Geräuschen aus dem Fernseher. Alan sah ihr zu, sein Atem ging schwer. Er konnte kaum glauben, dass diese erregte Frau an seinem Schwanz seine Stiefmutter war. Unfähig, sich zu rühren, genoss er ihr Streicheln und Wichsen, und als sie seine Eichel in den Mund nahm, stöhnte er leise auf. Dieses Weib brachte ihn auf Touren. Sie spielte mit ihrer Zunge an seinem Löchlein, lutschte und saugte sanft daran. Unwillkürlich