Эротические рассказы

Ich will dich | Erotische Geschichten. Trinity TaylorЧитать онлайн книгу.

Ich will dich | Erotische Geschichten - Trinity Taylor


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wie gut sein Gedächtnis ist.«

      Für einen kurzen, kaum sichtbaren Moment wurde Rogers Gesicht aschfahl.

      »Nun, woher?«, fragte Jeff.

      »Er hat sich beim Bäcker vorgedrängelt. Als mir das Geld herunterfiel, hat er sich nicht einmal gebückt.«

      Ein Lächeln legte sich auf Rogers hübsches Gesicht. »Stimmt. Nur darf ich vielleicht zu meiner Verteidigung dazu sagen, dass ich als Erster im Laden ankam, der Dame dann den Vortritt ließ. Außerdem war ich schwer bepackt mit Tüten und Taschen. Es war mir also unmöglich, mich gentlemanlike zu bücken, Madame.« Er knickte ein Bein ein, hielt das andere gestreckt und beugte sich in der Hüfte, um ihr in Mozart-Haltung einen Kuss zu geben.

      Jeff lachte und klatschte in die Hände. Amanda war erleichtert, dass ihr Mann es mit Humor nahm und nicht hellhörig wurde.

      Roger geleitete beide zu den anderen, wobei die Männer sich sofort in ein Gespräch vertieften. Nach und nach kamen immer mehr Gäste. Amanda zählte an die fünfzig Leute. Als sie ihren Platz eingenommen hatten, und Amanda ihren Tischnachbarn begrüßt hatte, flüsterte sie Jeff zu: »Wie kann dieser Mann nur so viele Leute einladen, läuft seine Firma denn so gut?«

      »Anscheinend. Als Geschäftsführer sollte man schon über ein gewisses Budget verfügen. Außerdem kann er dieses Essen ja absetzen.«

      Amanda bewunderte Roger. Sie hätte nicht gedacht, mit so einem erfolgreichen Mann im Bett gewesen zu sein. Das Buffet wurde eröffnet und die ersten Leute gingen los.

      »Komm, Manda, geh du schon mal, ich passe so lange auf deine Handtasche auf.«

      »Aber, Liebling, hier kommt doch nichts weg in solch einem feinen Etablissement.«

      Jeff lachte über ihren Ausdruck und auch, weil sie bei dem Wort Etablissement einen Knicks machte. Sie zwinkerte ihm zu und ging zum Buffet.

      Es war reichhaltig und versprach einige Tage Diät danach. Amanda nahm sich einen Teller und fing klein an. Später lief sie ein paar Mal zum Buffet, bis ihr Magen kapitulierte.

      Ihr Nachbar ergriff die Gelegenheit beim Schopf, während Jeff beim Buffet stand. Er war ein älterer Mann mit angegrauten Schläfen, aber keines Falles unattraktiv. Er legte seine Hand auf Amandas Oberschenkel und ließ sie dort eine Zeit lang ruhen. Geschickt zog er langsam den Stoff ihres Rockes nach oben und lag bald mit seiner Hand auf ihrem Straps. Kundig verfolgte er sein Ziel und glitt mit den Fingern auf ihrer nackten Haut, bis sie ihren Höschenrand erwischten. Amandas Brustwarzen stellten sich auf und drängten gegen den Stoff, genau, wie die ungeduldigen Finger gegen ihr Höschen. Sie blickte sich gespielt gelangweilt in der Runde um, doch niemand schien Notiz von ihr oder ihrem Tischnachbarn zu nehmen. Er schaffte es auch, mit der linken Hand von seinem Lachsbrötchen abzubeißen. Vorsichtig drehte Amanda den Kopf nach Jeff um, aber er war mit Roger im Gespräch.

      Inzwischen war ihr forscher Nachbar weiter vorgedrungen, hatte den Rand des Höschens zur Seite geschoben und massierte gekonnt ihre Schamlippen. Ein verlangendes Gefühl stieg in Amanda auf. Sie wollte sich in seine Arme stürzen und die Brüste an ihrem Peiniger reiben, wollte, dass er tiefer in sie eindrang. Auch er schien bemerkt zu haben, dass Jeff für eine Weile abgelenkt war und nutzte das aus, um sich Zeit für Amanda zu lassen. Er musste ihre Feuchtigkeit gespürt haben, denn er holte sie vom Eingang ihres heißen Loches und verteilte sie in der Länge der Spalte. Gleichmäßig glitt er zwischen ihren Lippen hin und her und die Wellen der Lust durchzuckten Amandas ganzen Unterleib. Sie gab sich Mühe, sich nichts anmerken zu lassen, biss die Zähne aufeinander und legte ihre Melonenscheibe auf den Teller zurück. Ihr Tischnachbar hörte mit seiner Tätigkeit auf und nahm sein Sektglas.

      »Prost, Madame!« Er hielt es hoch und blickte Amanda in die Augen. Sie nahm gezwungenermaßen auch ihr Glas und tat es ihm nach. Kaum hatte sie das Glas an die Lippen gesetzt, fuhr er mit seinem Rotieren in ihrer Scham fort. Sanft schob er einen Finger in ihr williges Loch, wobei Amanda die Beine weiter spreizte und ihn hineinließ. Fast hätte sie sich am Sekt verschluckt. Sie hustete kurz. Besorgt drehte er sich zu ihr um und legte ihr ohne Umschweife die Hand auf den Busen. Sie spürte den Druck auf ihren Warzen und die nicht aufhören wollende Hand in ihrem Geschlecht. Er hatte sie in der Hand. Sie spürte, wie sie von ihm abhängig war und presste sich seiner gleichmäßig kreisenden Hand entgegen. Er beschleunigte sein Tempo, als er sich seinem zweiten Lachsbrötchen zuwandte. Amanda schnappte nach Luft, als die Welle kam. Dieser fremde Tischnachbar, der eine Frau zu seiner Linken hatte, von der sie nicht einmal wusste, ob es die Ehefrau war, brachte sie vor etwa fünfzig Leuten zum Orgasmus. Amanda pumpte mit ihrem Becken den wissenden Fingern entgegen, nahm rasch ihre Serviette und presste sie sich gegen den Mund, um ihr schnelles, unterdrücktes Atmen zu vertuschen.

      Jeff kam mit einem vollen Teller an den Tisch zurück.

      »Na, Liebling, möchtest du noch einen Nachtisch?«

      »Ich glaube, ihre Gattin hatte schon einen«, mischte sich der Nachbar ein.

      »Wirklich? Ach, komm, hol dir doch noch einen. So ein leckeres Essen bekommt man nicht alle Tage geboten.«

      »Du hast recht, Jeff, ich besorge mir noch etwas.«

      Mit wackeligen Beinen stand sie auf, hatte sich aber schnell im Griff. Amanda hatte zwar soeben einen gewagten Höhepunkt erlebt, doch befriedigt war sie noch nicht. Sie sehnte sich nach mehr Erfüllung. Ihr Körper war bereit, einen zweiten und dritten Höhepunkt zu empfangen.

      Mit glühenden Wangen ging sie zum Buffet. Roger stand auf und folgte ihr, was sie aus den Augenwinkeln bemerkte. Erst lief sie zur Begutachtung der Desserts um den Tisch herum und blieb dann vor einer Zitronencreme stehen. Auf der anderen Buffetseite stand Roger und blickte ihr fest in die Augen. »Was machen Sie hier?«, wollte er wissen.

      »Ich hole mir einen Dessert.«

      »Ich meine, warum Sie bei diesem Brunch sind!«

      »Warum? Sie haben doch meinen Mann und mich eingeladen.«

      »Ich wusste ja nicht, dass Sie es sind.«

      »Oh, danke, Roger. Ich konnte auch nicht ahnen, dass Sie es sind und vor allem, dass Sie so unfreundlich sind!«

      Er blickte sich schnell um. »Verzeihung. Amanda.«

      »Außerdem bin ich seit etwa einer Stunde hier und nun fangen Sie mit mir einen kindischen Streit an?«

      »Amanda, hören Sie, Sie dürfen Jeff auf gar keinen Fall ...«

      Mit funkelnden Augen blickte sie ihn über eine Kirschtorte an und fiel ihm ins Wort: »Wer wohl von uns den Mund nicht halten konnte! Sie konnten es sich doch nicht verkneifen, unbedingt zu sagen, dass Sie mich kennen würden.«

      »Das lag daran, dass ich Sie anfänglich wirklich nicht einordnen konnte.«

      »Hätten Sie bloß geschwiegen!«

      »Geschwiegen? Stellen Sie sich mal vor, Sie wären eine wichtige Person und ich hätte mich nicht an Sie erinnern können ...«

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