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SexDiener 1 | Erotischer SM-Roman. Alex LainЧитать онлайн книгу.

SexDiener 1 | Erotischer SM-Roman - Alex Lain


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bilden könnte, war ebenfalls groß. So musste sich also eine Frau jeden Monat ein paar Tage lang fühlen. Grässlich! Einfach grässlich. Ich schlug die Beine unter dem Tisch übereinander und schob mein Becken ein wenig nach vorn und wieder zurück. Der Arsch schmerzte und die Binde drückte unangenehm; welch herrliches Gefühl!

      ***

      Als die Pause vorüber war, arbeiteten wir noch knappe sechs Stunden, ehe wir nach Hause gingen. Während der gesamten Zeit fühlte ich mich ein Stück weit weiblich und bildete mir ein, ich hätte sogar ein wenig die Stimme gehoben. Des Weiteren musste ich gestehen, dass ich ziemlich scharf geworden war. Beinahe die ganzen sechs Stunden war ich geil und konnte mich nur schwer konzentrieren. Ich sehnte den Abend herbei, an dem ich wichsen durfte. Im Moment hatte ich das mehr als nötig.

      ***

      Kaum war ich zu Hause angekommen, holte ich meinen Schwanz aus der Hose. Er war klebrig, rot und roch erbärmlich. Eine Mischung aus totem Fisch und faulen Tomaten, sodass ich mir sehnlichst wünschte, Schnupfen zu haben. Der Geruch ließ mein Geilheitsbarometer in kürzester Zeit nach unten fallen und ich beschloss, den Wichsauftrag später zu erledigen. Irgendwie musste ich den Ekel überwinden und den Schwanz anfassen. Diese Aufgabe entpuppte sich als schwieriger, als ich vorher angenommen hatte.

      Den ganzen Abend lernte ich brav aus meinem Cocktailbuch, obwohl ich langsam alles durcheinanderbrachte. Gegen dreiundzwanzig Uhr war ich ziemlich müde, scheute mich jedoch, ins Bett zu gehen. Schließlich musste ich vorher wichsen und allein der Gedanke an den üblen Geruch ließ mich weiterlernen. Doch um Mitternacht fielen mir die Augen zu und ich musste mich endlich überwinden, den Auftrag zu erledigen. Rasch rief ich im Internet eine Pornoseite auf und sah mir ein paar Clips an; meine Lieblingsclips natürlich. Ich war bereits nach wenigen Minuten rattenscharf, doch als ich meinen Schwanz aus der Hose befreite, war all die Lust weg. Dennoch konzentrierte ich mich auf den Bildschirm, wichste vorsichtig mit der flachen Hand und steigerte mich im Kopf bis zum Höhepunkt. Selbst mein Sperma war nicht gut drauf und kroch mühselig aus meiner Schwanzspitze. Ich ließ es auf die völlig verklebte Vorlage tropfen und machte ein Bild, das ich sofort meiner Herrin mitsamt Danksagung übermittelte. Mit Grauen tauchte ich meinen inzwischen wieder schlaff gewordenen Schwanz in die Tomaten-Soße und versuchte, an jene Szene auf dem Esstisch meiner Herrschaft zu denken.

      ***

      Die Nacht verlief sehr unruhig, weil mich der dicke Wulst zwischen den Beinen massiv störte. Immer wieder wachte ich auf und war schon knapp davor, das Ding aus der Hose zu ziehen. Doch dann rief ich mich zur Disziplin, bedankte mich in Gedanken bei der Herrin, dass sie sich die Mühe gemacht hatte, mir ihre Zeit und Fantasie zu opfern und genoss zumindest wieder ein klein wenig diesen Auftrag.

      ***

      Frühmorgens, als ich aufwachte, sprang ich sofort aus dem Bett, zog den Slip aus und entsorgte ihn mitsamt der stinkenden Vorlage in einem gut verschließbaren Plastikbeutel. Ihn legte ich vor die Tür und schlüpfte in die Dusche, um mit viel Wasser und Duschgel den Geruch loszuwerden.

       Fremde - Teil 1

      Die Dusche hatte gutgetan und ich fühlte mich wieder fit für den neuen Tag. Mittlerweile war das längere Sitzen auch kein Problem mehr und die Striemen verloren bereits ihre intensive Farbe. Allerdings drängte sich jetzt ein Grün auf meinem Arsch auf. Der Tag verlief arbeitsreich und ohne ­größere Zwischenfälle.

      ***

      Abends klingelte mein Handy. Mein Herr war am anderen Ende der Leitung. Er teilte mir mit, dass ich mich in einer halben Stunde in seinem Haus einzufinden hätte und betonte, dass ich einen sauberen Arsch mitzubringen hatte. Obwohl ein solcher für mich ohnehin normal war, hatte er es extra betont. Das sollte wohl heißen, dass er mich als sein Fickobjekt brauchen würde. Ich fragte mich, weshalb er nicht seine Frau fickte. Immerhin war sie eine sehr attraktive und bezaubernde Erscheinung.

      Doch ich durfte meinen Überlegungen nicht allzu lange nachhängen, da die Zeit lief und ich auch noch den Hinweg einrechnen musste. Rasch duschte ich, säuberte meinen Arsch, der ohnehin sauber war, und zog mich hastig an. Ich hatte noch Zeit, zu Fuß zu gehen und die Abendstimmung zu genießen. Zwei Minuten vor Ablauf der halben Stunde stand ich vor dem Haus und wartete, obwohl die Tür nur angelehnt war. Pünktlich trat ich ein und sah auf den Tisch; es lag nichts darauf. Somit entkleidete ich mich und blieb stehen. Vom Wohnzimmer her hörte ich gedämpfte Männerstimmen. Mindestens drei konnte ich ausmachen. Plötzlich hörte mein Herz zu schlagen auf, um eine Sekunde später wie wild gegen meine Brust zu trommeln. Drei Männer! Was sollte ich hier? Cocktails mixen? Mich schlagen lassen? Den Hund spielen? Kochen? Wieder mit einem Glöckchen servieren und mich dabei völlig lächerlich machen? Plötzlich wurde mir heiß und ich hatte das Bedürfnis, nackt aus dem Haus zu laufen, um mich in den kühlen Pool der Herrschaft zu stürzen.

      Inmitten meiner Panikgedanken kam die Herrin und gab mir wortlos zu verstehen, ihr zu folgen. Sie führte mich ins Wohnzimmer, wo zwei fremde Herren um die fünfzig sowie der Hausherr saßen. Die beiden Fremden sahen mich mit einem so durchdringenden Blick an, dass ich mich meiner Nacktheit plötzlich schämte.

      Der Bärtige wandte sich direkt an mich: »Umdrehen, Beine breit, Arme seitlich nach oben. Wir wollen hier etwas sehen und keinen Kasperleauftritt erleben.«

      Gehorsam drehte ich mich um und streckte die Arme seitlich nach oben. Den Männern meinen bunten Arsch zu präsentieren, hatte etwas sehr Demütigendes an sich. Sie wussten nun, dass ich den Anforderungen meiner Herrschaft nicht genügt hatte und sie die Arbeit der Züchtigung mit mir hatten. Das war zutiefst beschämend. Der Bärtige stand auf, griff mir zwischen die Arschbacken, drückte meinen Schwanz und zeichnete die Konturen meiner Rückenmuskulatur nach.

      »Geil«, sagte er, »den nehme ich.«

      Nehmen? Wofür denn? Blitzgedanken rasten durch meinen Kopf, doch noch ehe ich zu ordnen beginnen konnte, wurden mir von der Herrin die Arme hinter dem Rücken an den Handgelenken mit einem Hanfseil gefesselt. Sie zerrte mich ein wenig nach hinten und schlang das Seil durch ein anderes, das von der Decke hing. Sie zog das Seil hoch und mit ihm meine Arme. Ich musste mich nach vorn bücken und erst als mein Körper einen Neunziggradwinkel bildete, befestigte sie gekonnt das Seil.

      Nun stand ich mitten im Raum, präsentierte meinen Arsch und blickte ängstlich in die Runde. Der Bärtige stand hinter mir und der andere kam von vorn auf mich zu – er öffnete seinen Reißverschluss und holte einen weißen, kleinen Engerling heraus. Durch die Zwangsposition, in der ich mich gerade befand, war mein Mund auf gleicher Höhe mit seinem Engerling und er fuhr mir damit über die Lippen. Gleichzeitig spürte ich, wie der Bärtige hinter mir seinen Schwanz in meiner Spalte rieb. Ich wusste nicht, ob ich mich auf meinen Arsch oder meinen Mund konzentrieren sollte und ohne jede Vorwarnung stießen beide Herren ihren Schwanz in mich hinein. Der kleine Engerling war auch im erigierten Zustand nicht groß, aber der Prügel in meinem Arsch tat richtig weh. Mein Ringmuskel zog sich ein wenig zusammen, weil er den Fremdkörper rauspressen wollte; das tat höllisch weh. Beinahe hätte ich die Zähne zusammengebissen, was der Typ vor mir sicher nicht als erotisch empfunden hätte. Mühevoll versuchte ich, den Mund möglichst weich zu machen und den Arsch zu entspannen. Beide Männer pumpten in ungleichem Rhythmus in mich hinein, sodass ich auch Mühe hatte, mit den nach oben gezogenen Armen das Gleichgewicht zu halten.

      Die Fickstöße der beiden wurden immer heftiger. Der Mann vor mir hielt mich mit beiden Händen am Kopf fest und stieß seinen kleinen Schwanz lüstern in mich hinein. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Es dauerte nicht lange und er bäumte sich tief seufzend auf; rieb noch ein paarmal mit seinem Engerling an meinen Lippen entlang und zog ihn dann vollständig heraus. Gleich darauf war er wieder in der Hose verschwunden. Sein Sperma war beinahe nicht zu schmecken und dennoch bildete ich mir ein, dass er in meinem Mund abgespritzt hatte.

      Der Mann in meinem Arsch grunzte, stöhnte und quiekte, als er sich in mich ergoss. Er zog seinen triefenden Schwanz aus meiner Rosette und steckte ihn mir in den Mund. Gehorsam lutschte ich ihn sauber.

      Dann packte er ihn weg, band mich los und sagte: »Du kannst abhauen, du wirst hier nicht mehr gebraucht.«

      Ratlos sah ich meine Herrin,


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