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Acht erotische Geschichten mitten aus dem Leben | Erotische Geschichten. Linda MayЧитать онлайн книгу.

Acht erotische Geschichten mitten aus dem Leben | Erotische Geschichten - Linda May


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suchte den direkten Weg zu ihrem Lustzentrum. Ohne viel Spielerei saugte ich sofort an ihrer Klitoris, zwei Finger glitten fast von allein in ihre klatschnasse Spalte. Ich begann nun mein Spiel mit ihr. Entweder saugte und knabberte ich an ihrer Perle und meine Finger verweilten still in ihr – oder ich machte es umgekehrt. Das Vergnügen, parallel mit Fingern und Zunge verwöhnt zu werden, wollte ich ihr noch nicht gönnen. Wenn ich mich nur auf mein Zungenspiel konzentrierte, zog ich mit dem Daumen über ihrer Klitoris die Haut sanft nach oben, so hatte ich ungehinderten Zugang. Helena hob ab und zu den Kopf an, um mich gierig anzublicken. Ich wechselte das Tempo oft, sie wusste in diesen Momenten nie, was sie genau erwartete. Und sie genoss es, auf die Folter gespannt zu werden.

      Als ich das Gefühl hatte, sie langsam auf ihren Höhepunkt hinsteuern zu lassen, nahm ich meine Finger aus ihr, rutschte nach oben. Gierig öffnete sie den Mund, leckte und saugte daran.

      »Sweetheart, ich weiß, du möchtest gerne kommen. Erst schauen wir aber mal, wie du dich anstellst«, säuselte ich ihr zu. Ihre Augen wurden groß, ihr Blick war voller Neugierde. Ich hielt mich am Kopfende des Bettes fest, positionierte meine nackte Scham über ihrem Gesicht und senkte mich herab. Gierig begann sie sofort, mit ihrer Zunge an meinen Schamlippen entlangzustreichen. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz dem Genuss hin. Helena hatte eine besondere Art des Leckens an sich, die einzigartig war. Mit jeder Bewegung ihrer Zunge steuerte sie meine Erregung – und dies verdammt gut, das musste ich neidlos anerkennen. Ich stöhnte lauter, mein Griff um das Holz des Bettes wurde fester, meine Atmung schneller. »Hör nicht auf, ich komme gleich«, rief ich ihr zu und Helena verstärkte den Druck ihrer Zunge und saugte im entscheidenden Moment an meiner Perle. Ich zitterte, schrie meine Lust heraus, warf meinen Kopf in den Nacken, bewegte meinen Oberkörper vor und zurück. Helena ließ ihre Zunge auf meiner Perle ruhen, dies war ein unbeschreibliches Gefühl und ich wünschte mir, dieser Moment würde nie enden. Langsam erhob ich mich und legte mich neben sie. Mit einem Hauch Stolz in ihrem Blick schaute sie mich an. Ich küsste sie. »Wow, so was habe ich noch nie erlebt«, flüsterte ich ihr ins Ohr, strich ihre Haare zurück und streichelte sie.

      Ich stand auf, holte die gefüllten Gläser. Ich hob ihren Kopf an und gierig trank sie den Wein. Natürlich lief ein Teil des Weißweines an ihrem Mund herunter – mit meiner Zunge folgte ich der Flüssigkeit, bis sie Helenas Brüste erreichte und leckte sie sanft auf, strich über ihre Brustwarzen und knabberte leicht daran. »Und jetzt darfst du genießen.« Ich legte mich wieder zwischen ihre Beine und wollte sie schmecken, sie lecken, in ihr sein. Und genau dies tat ich ohne Umwege, meine Zunge strich gierig zwischen ihren Schamlippen entlang, drei Finger glitten wie von selbst in sie und begannen sofort, sie zu verwöhnen. Zärtlich, bedächtig und doch bestimmend.

      Helena stöhnte, rief ihre Erregung heraus, feuerte mich an, sie endlich kommen zu lassen. Ihr Blick zu mir war voller Lust und Erregung, fast fordernd. Den Vibrator wollte ich zu diesem Zeitpunkt nicht benutzen, sie sollte durch meine Zunge und meine Finger zu ihrer Erlösung kommen. Ich wurde immer schneller. Helena bewegte ihren Kopf hin und her, hob ihr Becken an, streckte ihre Beine in die Luft und warf sie wieder auf das Bett. Ihr ganzer Körper war in Bewegung. »Halt mich fest, hör nicht auf«, schrie sie mich an und ich griff fest an ihr Becken, krallte mich hinein. Ihre Stimme wurde immer lauter, ihre Bewegungen schneller, fordernder und sie steuerte direkt auf ihren Höhepunkt zu. Als sie zum ersehnten Orgasmus kam, öffnete ich meine Augen und sah ihr ins Gesicht. Ihre Gesichtsmuskeln spannten sich an, ihre Lippen waren geöffnet, die Augen geschlossen. Sie zitterte und genoss es. Ihre Gesichtszüge entspannten sich sehr langsam nach ihrer Explosion und wandelten sich zu einem entspannten Gesicht. Erst als sie die Augen wieder öffnete, ließ ich von ihr ab. Ich küsste sie, löste sofort die Handfesseln, nahm sie in den Arm und streichelte sie. Sie drückte ihren Kopf gegen meinen Oberkörper, stöhnte nur noch leicht und suchte meine Hand, die sie festhielt. Lange lagen wir so da, befriedigt, zufrieden, erschöpft und müde. Wir streichelten uns gegenseitig, zärtlich berührten wir uns am ganzen Körper.

      ***

      »Komm, wir duschen gemeinsam«, forderte ich sie auf, hielt ihr meine Hand hin und zog sie hoch. Gemeinsam duschten wir, streichelten und küssten uns, ohne das Lustzentrum der anderen zu berühren. Wir brauchten beide etwas Ruhe, unsere Zeit miteinander war doch sehr intensiv und wunderschön gewesen. Gegenseitig rieben wir uns mit einer duftenden Körpercreme ein, zogen die flauschigen Bademäntel an und setzten uns auf die Terrasse. Wir redeten nicht mehr viel, unsere Blicke und Berührungen sagten alles.

      ***

      Mittlerweile war es drei Uhr morgens und die Müdigkeit überkam uns.

      »Sehe ich dich wieder?«, fragte Helena. »Das hoffe ich doch.« Ich lächelte sie an. »Heute Abend?«, ergänzte ich. Helena sah mich traurig an. »Leider nicht, ich habe die nächsten drei Tage frei und besuche alle vier Wochen an diesen Tagen meine kranke Mutter in Norddeutschland. Und das kann ich nicht verschieben, sie würde es nicht verstehen«, sagte Helena sehr leise. Ich merkte ihr die Enttäuschung darüber an, wechselte aber sofort in eine positive Stimmlage. Ich nahm einen Kugelschreiber und trat auf sie zu. Ich griff an ihren Arm, schob den flauschigen Stoff des Bademantels nach oben und schrieb ihr meine Handynummer auf den Arm, dahinter malte ich einen Kussmund. »Dies ist meine rein private Mobilnummer, die außer dir nur drei weitere Menschen kennen. Da bin ich immer erreichbar für dich«, erklärte ich ihr. Helena lächelte und nahm mich in den Arm.

      »Als ich dich heute Abend in die Suite gebracht habe, habe ich mich sofort an meinen Schreibtisch gesetzt und deinen Namen in die Suchmaschine eingegeben. Dein Gesicht kam mir gleich bekannt vor, aber wirtschaftliche Themen sind nicht mein Steckenpferd.« Helena küsste mich. »Dann hast du ja vieles über mich gefunden.« Ich grinste. »Und jetzt weißt du auch, warum ich eine rein private Telefonnummer brauche«, ergänzte ich. Trotz meines relativ jungen Alters wurde ich zur »Managerin des Jahres« gewählt, ich zierte bereits mehrere Titel führender Wirtschaftsmagazine und langsam begann es auch damit, dass sich die Boulevardpresse für mein Leben interessierte. Meine Assistentin bemerkte bei Hotel- und Restaurantreservierungen immer wieder ausdrücklich, dass ich keine besondere Aufmerksamkeit durch die Hotelleitung etc. wünschte. Dies wurde auch immer so akzeptiert und mein Leben verlief dadurch relativ unbeschwert.

      »Ich würde dich gerne an einem der nächsten Wochenenden zu mir einladen. Wir machen uns eine schöne Zeit, du schläfst bei mir. Wir kochen gemeinsam, gehen shoppen und genießen die Zeit miteinander«, schlug ich Helena vor. Ihre Augen leuchteten, ich versprach ihr, meine Verpflichtungen an Wochenenden zu prüfen und ihr morgen Terminvorschläge per Textnachricht mitzuteilen. Ich nahm Helena in den Arm und wir machten mit meinem Handy einige Selfies. »Damit ich mich daran erinnere, wer mich heute Nacht sehr glücklich gemacht hat«, säuselte ich in ihr Ohr. Lange küssten wir uns und standen gemeinsam auf. Helena zog nur ihren Rock und die Bluse an. Ich reichte ihr ihre Dessous. Sie grinste, steckte diese direkt in die Handtasche. »Meinst du wirklich, ich könnte auf dem Weg nach Hause die Finger von mir lassen?«, sagte sie mit einem koketten Augenaufschlag. Ich lachte. »Mein Auto steht in der Tiefgarage, da kann ich mit dem Aufzug durchfahren und niemand sieht mich«, ergänzte Helena. Lange standen wir noch in der Diele, küssten uns ein letztes Mal für heute, bevor Helena in den frühen Morgenstunden verschwand. Ich stand in der geöffneten Tür und bevor sie in den Aufzug stieg, schaute sie ein letztes Mal zu mir, spitzte die Lippen und deutete einen Kuss an.

      Ich schloss die Tür, setzte mich auf die Terrasse und rauchte eine letzte Zigarette.

      Anschließend verschloss ich die Tür von innen, ließ den Bademantel hinabgleiten und legte mich in das Bett.

      Schnell schlief ich ein.

       Die Schauspielerin/ Koste meine süße Frucht Fiona, Mary und Kim

      Die größte Sonnenbrille nutzte leider auch nichts. Kaum hatte ich den Flughafen betreten, um nach sechs Wochen Entspannung den Rückflug nach Deutschland anzutreten, hörte ich meinen Namen. »Hallo, Fiona, können wir ein Foto machen?«, fragte mich ein junges Paar. »Natürlich, gerne«, antwortete ich. Das war der Preis der Popularität, die ich als Schauspielerin durch viele Fernsehfilme, Rollen in Serien und auch mittlerweile vier Kinofilme genießen durfte. Glücklicherweise konnte ich mich in den vergangenen Wochen während des Urlaubs frei bewegen,


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