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SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin. Johanna SöllnerЧитать онлайн книгу.

SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin - Johanna Söllner


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lächle sie an. Andi. Karl. Franz. Die anderen lüsternen Kerle. Und dann spiele ich weiter an dem Slip. Meine tiefrote Schambehaarung drängt sich in den Vordergrund. Ich spreize noch mehr. Jetzt sieht man auch die Spalte. Das Zentrum meiner Lust. Ich greife nach meinem Sektglas, das von Sandra flugs gefüllt wird. Mit Absicht lasse ich die prickelnde Flüssigkeit danebengehen. Ein Rinnsal sucht sich seinen Weg über mein Kinn hinab zwischen meine Brüste. Jetzt sind die Spannung und die Geilheit der anderen förmlich mit Händen zu greifen. Ja … Ich werde mich jetzt selbst befriedigen. Hier. Vor allen Leuten. Die sollen mal sehen, wie schamlos ich sein kann.

      Doch plötzlich stoppt mich Sandra. Kniet sich vor mich hin. Jetzt kann sie direkt in meine Spalte schauen. Was wird das? Will sie mich lecken? Doch dann ergreift sie meine Fickhände und hält sie fest.

      »Angie … Ich glaube, du solltest noch ein wenig warten. Auf dich warten heute noch einige Überraschungen.«

      Mit diesen Worten reicht sie mir das nächste Geschenk.

      »Da, mach doch jetzt das Geschenk von Peter auf!«

      Schade. Und ich war gerade so schön in Fahrt. Aber gut. Natürlich. Da liegt ja noch ein ganzer Stapel von Geschenken. Ich reiße die Verpackung auf.

      »Was ist DAS denn? Das ist ja super!«

      »Nicht DAS liebste Angie … DER ist ja wirklich super«, kommt es korrigierend von Sandra, die immer noch neben mir kniet und natürlich den ganzen Inhalt gesehen hat.

      »Na los, hol ihn raus!«

      »Ja, komm, zeig uns, was du bekommen hast.«

      Ich zögere nur kurz, dann greife ich beherzt in die Schachtel und zeige ihn wie eine geile Trophäe herum. Es ist ein richtig dicker fetter Gummischwanz, und er sieht einem echten Penis verblüffend ähnlich: Er hat genau die gleiche Form wie ein voll erigierter Phallus, ist nicht zu groß, aber auch nicht zu klein und besteht aus fleischfarbenem Latex. Auch die Eichel und der Sack sind deutlich zu erkennen. Ganz Frau vom Fach ergänzt Sandra »Da sind auch Batterien dabei«, und reicht sie mir.

      »Na, was ist, schalt ihn doch mal ein!«

      Noch immer ein wenig überrascht und gleichzeitig fasziniert setze ich die Batterien ein und starte den Apparat.

      »Aha, du kennst dich ja scheinbar gut damit aus.«

      Sandra, dieses Luder. Warum hat sie das gesagt. Will sie mich provozieren? Ich betrachte den fleißigen Gummiknüppel in meiner Hand, der langsam vor und zurückstößt und sich dabei gleichzeitig ein wenig um seine Achse dreht. Irgendwie fesselt mich dieser Anblick und dieses vibrierende Gefühl in meiner Hand. Plötzlich legt Sandra eine Hand auf meinen Oberschenkel und streicht mit ihren Fingern sanft über die empfindliche Innenseite. Mir wird heiß und kalt zugleich.

      »Willst du ihn denn nicht ausprobieren?«

      Mein Protest ist nur halbherzig. Denn eigentlich bin ich schon ganz geil darauf, ihn auszuprobieren.

      »Ich weiß wirklich nicht …«

      »Ja, Angie … Du willst es doch. Ich seh es dir an der Nasenspitze an. Hinein damit in deine Muschi. Wir sind doch unter uns.«

      Dieses Miststück hat ja recht. Ich bin noch von meinem erotischen Tanz erregt. Mein Körper vibriert nach, und jetzt liegt dieses scharfe Ding hier in meiner Hand. Es würde die erotische Spannung, die sich in mir aufgebaut hat, lösen.

      »Komm, Angie, mach schon.«

      Von allen Seiten feuern sie mich an. Ich lasse den munteren Gesellen zu meiner Lustpforte gleiten. Doch irgendwie stört mich da etwas. Der Slip ist zwar offen, doch ich denke, nachdem die anderen sowieso schon alles gesehen haben, da kann ich ihn dann gleich ausziehen. Ich drücke den Lustspender Sandra in die Hand und stehe auf. Unter dem Johlen und Klatschen meiner Freunde lasse ich zuerst den Slip fallen und weil ich dann schon dabei bin auch das Oberteil. Nackt, wie Gott mich schuf, bin ich jetzt bereit zu neuen Taten.

      Ich beginne damit, mit dem Gummiknüppel an meinem Paradiesgärtlein zu reiben.

      »Vielleicht solltest du ihn erst noch ein bisschen feucht machen. Dann geht es sicherlich besser.«

      Ja, ab und zu hat Sandra ganz gute Ideen. Ich lutsche das Teil mit wachsender Begeisterung ab. Immer wieder lasse ich aufreizend langsam meine Zunge darübergleiten und schiebe ihn ein paar Mal tief in meinen Mund, so, als ob ich Andis bestes Stück gehörig blasen wolle. Ich finde Gefallen an diesem Vorspiel. Doch plötzlich spüre ich noch etwas anderes. Ich war so konzentriert darauf, diesen Liebesspender zu lecken, dass es mir entgangen ist, dass sich Sandra wieder tief zwischen meinen gespreizten Beinen befindet. Sie packt meine Oberschenkel und drückt sie weit auseinander. Meine Öffnung klafft ihr nun entgegen, und sofort stürzt sie sich mit ihrer vorwitzigen Zunge auf dieses Ziel. Ich stöhne laut auf, denn sie hat meine Schamlippen gnadenlos gepackt. Tief dringt sie in mich ein und beginnt, meine Perle mit ihrer flinken Zunge zu massieren. Oh Mann … Vor mir beginnt sich alles zu drehen. Was für ein Gefühl. Ich beginne zu schweben. Ich verliere die Orientierung, und jetzt gelten die Anfeuerungsrufe der Zuschauer Sandra. Und wie sie es mir besorgt. Doch sie lässt mich nicht zur Vollendung gelangen. Dieses Scheusal. Dieses verdammte Scheusal. Doch dann erinnere ich mich an das Hilfsmittel in meiner Hand, mit dem ich dieses Ziel doch noch erreichen kann. Bereitwillig macht sie mir nun den Weg frei.

      Spielerisch lasse ich den Dildo meinen erregten Körper hinabgleiten. Die Penisspitze spielt mit den Nippeln, umkreist die Brüste. Doch dann suche ich weiter nach meinem Ziel, das tiefer liegt. Ich schiebe mein Becken noch einmal weiter nach vorn und bemühe mich, meine Beine so weit wie möglich zu spreizen. Sandra geht mir dabei etwas zur Hand, indem sie links und rechts an die Schamlippen greift. Behutsam zieht sie sie auseinander. Mein schwarzes tiefes Loch wird sichtbar. Die dunkle Höhle. Der Tunnel, der nun aufnahmebereit für den Lustspender ist. Sie macht das wirklich sehr geschickt. Während sie mir so zur Hand geht, liegt sie fast unter mir, damit den übrigen dieses Schauspiel nicht entgeht. Und ich?

      Ich finde nichts dabei, so präsentiert zu werden. Ich will es so. Es steigert meine Geilheit, von allen so bewundert zu werden. Jetzt steht der Eingang zu meiner Liebesgrotte offen. Aufnahmebereit. Aufnahmebereit für die vibrierende Spitze meines Werkzeugs. Für einen kurzen Moment durchzuckt mich der Gedanke, dass er gar nicht in mein enges Loch passen könnte. Aber so nass und vorbereitet, wie ich jetzt bin, müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht funktionieren würde. Auf! Attacke!! Langsam lasse ich ihn in mich hineingleiten.

      »Los, weiter! Er sehnt sich doch nach dir und du dich nach ihm!«, kommandiert Sandra, die jetzt wieder das empfindliche Fleisch an der Innenseite meiner Oberschenkel streichelt. Ich packe das Fickgerät und schiebe es Stück um Stück weiter in mich hinein. Wie man sich täuschen kann. Passt doch wie angegossen. Er füllt meine Lusthöhle perfekt aus. Während meine rechte Hand den Gummischwanz vorsichtig in meine Spalte hineinschiebt, spiele ich mit meiner Linken mit meinem Kitzler. Mein Atem beschleunigt sich, mein Blutdruck steigt, und meine Erregung und mein Stöhnen wird immer heftiger. Sandras eine Hand löst mich am Eingang der Pforte ab, und sie beginnt, meine Lustperle heftig zu massieren. Ich lasse es gern mit mir geschehen, denn so habe ich die Möglichkeit, mich gleichzeitig an meinen Titten zu stimulieren und mich andererseits mit dem Gummipenis zu ficken. Langsam schiebe ich ihn raus und rein, wobei ich darauf achte, dass er zur Gänze meinen Lustkanal hinauf und hinunter wandert. Meine Muschi ganz verlassen darf er allerdings nicht.

      Und wieder greift Sandra ein, um mein Erlebnis noch einmal zu steigern. Sie stellt den Vibrator auf die höchste Stufe, und es fällt mir vor Erregung schwer, meinen Fick-Rhythmus beizubehalten. Mein Unterleib zuckt hin und her, ich keuche laut »JA!«

      Noch schneller, immer schneller … Ich spüre, wie ich komme. Jetzt lasse ich mich von niemand mehr aufhalten. Rasend bewegt sich nun der Vibrator, und wie von heftigen Stromstößen getrieben, setzt er das Innere meiner Lusthöhle in bebende Erregung.

      »JAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!«

      Der Orgasmus rollt über mich hinweg. Zuckend liege ich da und lasse die Erregung genüsslich abflauen. Auch Sandra hat reagiert und den Vibrator auf schwächste Stufe zurückgestellt. Ich bin


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