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Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage). Ron LambertЧитать онлайн книгу.

Ein Mann für alle Fälle | Erotischer Roman (Erotik ab 18 unzensiert, sinnlich und heiß, Menage) - Ron Lambert


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      »Das hast du schön gesagt, Ron. Dafür liebe ich dich.« Kathrin gab mir einen langen Kuss. »Ich will dir auch was gestehen. Aus dem etwa gleichen Grunde wollte ich dich jeden Tag scharf machen. Deshalb die engen Hosen und gespreizten Beine. Ich erkannte ganz genau die Beule in deiner Hose, und in meiner Fantasie sah ich dich auf mich stürzen. Ich wollte von dir gefickt werden, schnell, tief und schmutzig. Aber mit der Zeit lernte auch ich dich schätzen und lieben, und mein Begehren wandelte sich. Jetzt kann ich es ja sagen: Wenn Helen mir einen Vibrator einführte und mich damit fickte, warst du in mir und meinen Orgasmus erlebte ich doppelt so stark. Auch wenn ich es mir selbst besorgte, warst du dabei.« Kathrin stand auf.

      Deutlich konnte ich den großen Fleck in ihrem Slip sehen. Er war ja auf Augenhöhe.

      »Komm«, hauchte sie.

      Ich erhob mich ebenfalls und sie zog mir die Kleider aus. Mein steifer Schwanz schnellte hervor.

      »Lass mich deinen BH öffnen.« Ich stellte mich hinter sie und öffnete die Häkchen. Sie ließ ihn von den Schultern gleiten. Mit beiden Händen griff ich um sie herum und streichelte ihre Brüste, immer wieder über ihre inzwischen harten Nippel fahrend. Mein Ständer drückte gegen ihren Rücken und hinterließ einen nassen Fleck.

      Kathrin hatte den Kopf zurückgelegt und genoss meine Berührungen. Ich drückte noch einmal kurz ihre kleinen festen Brüste und fuhr mit beiden Händen langsam abwärts, über ihren Bauch, bis zu den Innenschenkeln. Kathrin stöhnte leise. Ich küsste ihren Hals, während ich mit den Fingerspitzen die Schamlippen massierte. Dann zog ich sie auseinander und strich mit einem Finger sanft über ihre Klitoris. Kathrin lief förmlich aus. Es war ein wunderschönes, unbeschreibliches Gefühl, ihr nach so langer Zeit des Begehrens so nahe zu sein. Ihr erregender Körpergeruch, ihre zarte Haut, ihr hingebungsvolles Stöhnen ...!

      Ich fing in ihrem Rücken automatisch mir Stoßbewegungen an und hatte Mühe, nicht schon abzuspritzen.

      Kathrin ging es wohl ähnlich. Sie drehte sich abrupt herum, nahm meinen Schwanz an der Eichel und deutete zum Schlafzimmer. An meinem Schwanz führte sie mich zum Bett. Sie legte sich darauf. Zunächst mit geschlossenen Beinen. Ich betrachtete sie mit stolz erhobenem Glied, aus dem es schon tropfte.

      Gab es etwas Schöneres auf dieser armseligen Welt als eine geliebte nackte Frau? Und von einer solchen Schönheit begehrt zu werden?

      Unendlich langsam zog Kathrin die Knie an, stellte die Füße auseinander und spreizte ihre Schenkel. Ihr Geschlecht lag geöffnet und triefend nass vor mir, bereit, endlich von mir verwöhnt zu werden. Fordernd und geschwollen schaute der Kitzler hervor.

      Mein Schwanz zuckte vor Verlangen. Ich kroch zu ihr, zog sanft ihre Spalte auseinander und fing an zu lecken und zu saugen. Der Mösensaft lief aus ihr heraus. Ich schlürfte und leckte ihre Falten. Ihre Muschi fing schon kurz darauf an zu kontrahieren. Ihr durchsichtiger Saft kam nun stoßweise herausgelaufen. Plötzlich bäumte sich ihr Körper auf und ihr Atem ging schnell und schwer. Ich löste meinen Mund von ihrem geschwollenen Geschlecht, hielt die Schamlippen aber gespreizt. Mit dem Daumen massierte ich ihren Kitzler.

      Dann kam sie!

      Kathrins ganzer Körper bäumte sich auf, ihre Schenkel drückte sie noch weiter auseinander und mit den Händen knetete sie ihre Titten. Ich sah ihre Fotze sich rhythmisch zusammenziehen und begleitet von spitzen Schreien spritzte der Fotzensaft in einer wahren Fontäne aus ihrer Spalte heraus. Nach etwa einer Minute hatte sie sich soweit beruhigt.

      Ich legte mich auf sie, setzte meinen Schwanz an und er flutschte wie von selbst in sie hinein. Mein Gott, war das ein herrliches Gefühl! Langsam ... unendlich langsam fing ich mit stoßen an. Das erste Mal wollte ich genießen. Sie war trotz des Megaorgasmus’ noch schön eng und mein Schaft rieb an ihren Scheidenwänden auf und ab.

      Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Meine Hoden zogen sich nach oben und ich spürte es kommen. Auch Kathrin schien es zu spüren. Sie krallte sich in meine Arschbacken. Mit einem Finger massierte sie meine Rosette. Mein obligatorischer erster Spritzer kam in dem Moment, als ich die Eichel kurz aus ihrer Vagina gezogen hatte und ging auf ihre Lippen. Ich steckte ihn wieder hinein und ab ging die Post. Mit einem gewaltigen Schrei entlud ich mich in ihr. Es hörte nicht auf zu zucken. Eine Fontäne nach der anderen spritzte ich in ihre gierige Fotze.

      Dann war es geschafft.

      Ich kniete mich zwischen ihre Beine. Mein halbsteifer Schwanz flutschte aus ihr heraus und ich betrachtete Kathrin. Sie schaute mit verklärten Augen an die Decke, als ob sie dort etwas fixierte. Spontan schaute auch ich nach oben. Dort war nichts Interessantes zu entdecken. Wir sprachen beide nicht. Mein Blick ging wieder zu ihrer Spalte, aus der mein Saft lief. Alles auf das Laken. Zusammen mit ihrer zuvor abgespritzten Flüssigkeit vermischte sich das Ganze zu einem Konglomerat unbestimmbarer Konsistenz.

      Nach einer gefühlten Ewigkeit gingen Kathrins Schenkel zusammen und sie streckte die Beine aus. Ich legte mich neben sie und betupfte ihre harten spitzen Nippel. Kathrin drehte sich zu mir und kuschelte sich an mich. Schweigend und völlig erschöpft schliefen wir ein. Uns interessierte die Sauerei auf dem Laken und zwischen den Beinen nicht.

       Kapitel 19

      Am nächsten Morgen wachte ich wie immer mit einer Morgenlatte auf. Verschlafen orientierte ich mich. Irgendetwas war anders. Richtig! Ich fühlte einen leichten Druck von außen auf meinem Steifen und schaute nach unten. Dort sah ich eine Hand, die das Ding leicht umklammerte. Der Daumen lag auf meiner Eichel. Noch schlaftrunken überlegte ich. Wem gehörte die Hand? Ein Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht.

      Kathrin! Ein Glücksgefühl durchströmte mich. Ich drehte meinen Kopf und sah meiner Geliebten in die Augen. Sie schlief noch. Wie wunderschön sie doch war! Und wir waren zusammen. Ich löste ihre Hand von meinem Glied und ging mit wippendem Schwanz zur Dusche. Ich musste dringend pinkeln, aber mit steifem Glied ging das nicht. Kaltes Wasser schaffte Abhilfe und er schrumpfte zusammen. Endlich ging es. Ich zielte auf den Ausfluss und dachte an die aufgemalten Fliegen in manchen Urinalen.

      Als ich aus der Dusche kam, stand Kathrin im Türrahmen.

      »Guten Morgen, Ron. Bist du vor mir geflohen? Ich hatte mich auf etwas Zärtlichkeit beim Aufwachen gefreut.«

      »Guten Morgen. Entschuldige. Ich wollte dich schlafen lassen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nicht der zärtliche Typ bin. Außerdem fühlte ich mich überall verklebt und ich musste dringend schiffen.«

      Sie kam auf mich zu und wir gaben uns einen langen Kuss. Ich streichelte ihre Spalte und wies sie auf die Hygiene hin: »Ich glaube, du benötigst auch dringend eine Dusche und eine Rasur. Deine Muschi fühlt sich wie eine Drahtbürste an.«

      »Du hast recht.« Kathrin ging zur Dusche.

      »Ich mache derweil Kaffee«, rief ich hinterher.

      Der Kaffee war schnell angesetzt. Was hatte ich noch zum Frühstück da? Weißbrot. Die Scheiben bogen sich bereits. Marmelade und Honig waren auch gut. Die Kaffeesahne hatte ich erst gekauft. Dann stellte ich noch Butter hin. Die Milch kam leider nur noch in Stücken aus der Tüte. Also weg damit. Viel war es nicht, aber dafür deckte ich den Tisch mit Liebe.

      Nach einer gefühlten Ewigkeit tänzelte Kathrin von der Dusche zum Tisch. Nur in Unterwäsche sah sie verführerisch aus. Sie musterte mit kritischem Frauenblick das Frühstück. »Ich sehe schon, mit Romantik hast du es wirklich nicht. Dafür habe ich meine Muschi frisch rasiert. Fühl mal.« Sie schob ihr Höschen nach unten und gab den Blick auf ihre Spalte frei.

      Mein Schwanz richtete sich auf. Mit dem Mittelfinger fuhr ich sachte durch die Lippen und verweilte auf ihrem Kitzler. Feuchte machte sich auf meinem Finger breit und ich fühlte auch etwas Feuchtes auf meiner Eichel. Ich prüfte die Nässe zwischen Daumen und Zeigefinger.

      »Das ist auch nicht nur Wasser, was ich auf meinem Finger habe«, stellte ich fest.

      Kathrin antwortete schnippisch: »Das ist auch nicht nur aufgebauschter Stoff zwischen deinen Beinen. Aber jetzt wird gefrühstückt und nicht gefickt. Hebe deinen Samen für Helen auf.


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